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- Mo 10.11.2025
- 19.00 Uhr

Kinder & Jugend
1. Konzert für junge Leute: Philharmonic Club
Repercussion x Dortmund Philharmonic
Zusammen mit der Neo-Percussion Band Repercussion holen die Dortmunder Philharmoniker Clubbing ins Konzerthaus! Das Publikum erwartet ein durchkomponiertes Konzert mit Musik von Repercussion in speziellen Orchesterarrangements, gradlinig und ohne Kompromisse.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Repercussion
- Dortmunder Philharmoniker
- Koji Ishizaka Dirigent
- N. N. VJ
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- So 09.11.2025
- 16.00 Uhr

Orchesterkonzert
Ryan Bancroft & Orchestre de Toulouse
Rachmaninow 2. Klavierkonzert und Holst »Die Planeten«
Das Orchestre national du Capitole de Toulouse unter der Leitung von Ryan Bancroft widmet sich zwei musikalischen Meilensteinen: Sergej Rachmaninows Zweitem Klavierkonzert und Gustav Holsts monumentaler Orchestersuite »Die Planeten«. Den Solopart übernimmt der junge Pianist Roman Borisov, der erst vor wenigen Wochen mit seiner eindrucksvollen Aufführung von Saties »Vexations« im Konzerthaus Dortmund für Aufsehen sorgte – und nun mit Rachmaninow seine große romantische Seite zeigt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestre national du Capitole de Toulouse
- State Choir Latvija
- Ryan Bancroft Dirigent
- Roman Borisov Klavier
- Programm
- Programm
- Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-moll op. 18
- William Bolcom ›Rag infernal‹ aus Twelve New Etudes for Piano (›Syncopes apocalyptiques‹) (Zugabe)
- – Pause –
- Gustav Holst »Die Planeten« Suite für großes Orchester op. 32
- Edward Elgar ›Nimrod‹ aus »Enigma«-Variationen op. 36 (Zugabe)
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- Sa 08.11.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Salut Salon
Heimat
Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier – und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind »Hamburgs charmantester Kultur-Export« (»Hamburger Abendblatt«). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren »Masterpieces of ›classical‹ comedy« (»The New York Times«) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninow – »Wunderbar!« (»The Economic Times India«).
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Salut Salon
- Angelika Bachmann Violine
- Alvina Lahyani Violine
- Maria Well Violoncello
- Kristiina Rokashevich Klavier
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- Fr 07.11.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Filmkonzert »Psycho« (OmU) mit dem WDR Funkhausorchester
Hitchcocks Meisterwerk mit Live-Orchester
Ein Filmklassiker in neuem Licht: Mit Bernard Herrmanns ikonischem Soundtrack holt das WDR Funkhausorchester unter der Leitung von Julian Bigg die packende Atmosphäre von Alfred Hitchcocks Meisterwerk »Psycho« ins Konzerthaus Dortmund. Die unvergessliche, nervenzerfetzende Partitur nur für Streicher – von der legendären Duschszene bis zu den düsteren Spannungsmomenten – erklingt an diesem Abend live zum Film auf großer Leinwand. Gänsehaut garantiert.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- WDR Funkhausorchester
- Julian Bigg Dirigent
- Programm
- Programm
- Bernard Herrmann Filmmusik zu »Psycho«
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- Do 06.11.2025
- 19.30 Uhr

Lieder- / Arienabend
Cecilia Bartoli & Lang Lang
Ein Galakonzert zweier Superstars
Ein Galaabend der Superlative: Wenn Cecilia Bartoli und Lang Lang gemeinsam die Bühne betreten, trifft unvergleichliche stimmliche Ausdruckskraft auf brillantes Klavierspiel. Die Mezzosopranistin und der Starpianist präsentieren ein kunstvoll gestaltetes Programm, das von barocker Arie bis zum romantischen Salonstück reicht – mit Werken von Scarlatti, Händel, Rossini, Puccini, Bellini, Bizet, Liszt, Debussy und vielen mehr.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Cecilia Bartoli Mezzosopran
- Lang Lang Klavier
- Programm
- Programm
- Alessandro Scarlatti ›Già il sole dal Gange‹
- Alessandro Parisotti ›Se tu m’ami‹
- Tomaso Giordani ›Caro mio ben‹
- Giovanni Paisiello ›Chi vuol la zingarella‹ Arie aus »I zingari in fiera« Oper in zwei Akten
- Georg Friedrich Händel ›Lascia la spina‹ Arie der Piacere aus »Il Trionfo del Tempo e del Disinganno« Oratorium HWV 46a
- Georg Friedrich Händel Menuett g-moll HWV 434 Nr. 4
- Joseph Haydn »Arianna a Naxos« Cantata a voce sola Hob. XXVIb:2
- Franz Schubert Impromptu Nr. 3 Ges-Dur aus Vier Impromptus D 899
- Gioachino Rossini ›Una voce poco fa‹ Arie der Rosina aus »Il barbiere di Siviglia« Opera buffa in zwei Akten
- – Pause –
- Gioachino Rossini ›L’Orpheline du Tyrol‹ Ballade élégie aus »Péchés de vieillesse«
- Georges Bizet ›La coccinelle‹
- Léo Delibes ›Les filles de Cadix‹
- Franz Liszt Consolation Nr. 2 Es-Dur aus »Consolations«
- Vincenzo Bellini ›Vaga luna che inargenti‹
- Gaetano Donizetti ›Me voglio fa ’na casa‹
- Giacomo Puccini ›E l’uccellino‹
- Giacomo Puccini ›Casa mia‹
- Giacomo Puccini Piccolo valzer
- Giacomo Puccini ›O, mio babbino caro‹ Arie der Lauretta aus »Gianni Schicchi« Oper in einem Akt
- Claude Debussy ›Claire de lune‹ aus »Suite Bergamasque«
- Ernesto de Curtis ›Ti voglio tanto bene‹
- Gioachino Rossini ›La danza‹
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Voi che sapete‹ Arie des Cherubino aus »Le nozze di Figaro« Opera buffa in vier Akten KV 492 (Zugabe)
- Georges Bizet ›Seguidilla‹ der Carmen aus »Carmen« Oper in vier Akten (Zugabe)
- Eduardo di Capua »O sole mio« (Zugabe)
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- Mo 03.11.2025
- 18.30 Uhr

Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte der Epochen und Stile
Von der Gregorianik bis zur Ars nova
Die Musikgeschichte ist geprägt von Epochen und Stilen – doch wie sind diese Begriffe entstanden, und wie trennscharf lassen sie sich eigentlich definieren? Von der Gregorianik bis zur Moderne spannt sich ein Bogen, der weit mehr als ein chronologisches Nacheinander ist: Stile überlagern sich, inspirieren sich gegenseitig und werden oft erst rückblickend in klare Kategorien gefasst. In der Vortragsreihe »Kopfnoten – Epochen und Stile« nimmt Michael Stegemann das Publikum mit auf eine Reise durch die musikalischen Strömungen der Jahrhunderte, beleuchtet ihre Merkmale, Hintergründe und Wechselwirkungen – und hinterfragt die Grenzen, die zwischen ihnen gezogen wurden. Ein spannender Blick auf die Musikgeschichte, der zum Hören, Nachdenken und Neuentdecken einlädt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
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- So 02.11.2025
- 19.30 Uhr

Für Neugierige
SLOW Finale – Hugo Ticciati & O/Modernt Chamber Orchestra
Echoes and Transformations – Slow Music Performance
Das Abschlusskonzert des zweitägige SLOW Festival rund um Entschleunigung und bewusste Wahrnehmung lädt mit einem Programm voller sanfter Übergänge und musikalischer Spiegelungen zum Innehalten ein. Unter der Leitung von Hugo Ticciati eröffnet das O/Modernt Chamber Orchestra mit »Echoes and Transformations« einen Klangraum, der von der mittelalterlichen Mystik einer Hildegard von Bingen bis zu den hypnotischen Minimalismen eines Philip Glass reicht. Im Zentrum: John Cages legendäres »4’33« – ein Stück, das die Stille selbst zum Echo der Musik macht.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- O/Modernt Chamber Orchestra
- Hugo Ticciati Violine
- Programm
- Programm
- Hildegard von Bingen »Vos flores rosarum« (Fassung von Johannes Marmén)
- Žibuoklė Martinaitytė »Ekaggata« für Violine und Streichorchester (Deutsche Erstaufführung)
- Franz Schubert ›Der Doppelgänger‹ aus »Schwanengesang« D 957 (Fassung für Violoncelli und Kontrabässe)
- Dobrinka Tabakova »Fantasy Homage to Schubert«
- Philip Glass Movement III aus Sinfonie Nr. 3
- John Cage »4’33«
- Pēteris Vasks »The fruit of silence«
- John Lennon, Paul McCartney »Across the universe« (Zugabe)
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- So 02.11.2025
- 15.30 Uhr

Musik & Dialog
SLOW Lecture – Prof. Hartmut Rosa
Impulsvortrag mit dem renommierten Soziologen und Autor
Hartmut Rosa hat die Debatte über Entschleunigung, Resonanz und Unverfügbarkeit wie kaum ein anderer geprägt. In seiner Keynote widmet er sich dem Begriff »SLOW« aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigt, wie diese Konzepte unser ästhetisches Hören ebenso wie unser tägliches Leben beeinflussen können. Mit klugen Impulsen lädt er dazu ein, Zeit neu zu erfahren – nicht als Mangelware, sondern als Raum für tiefere Wahrnehmung und echte Verbindung.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Hartmut Rosa Vortrag
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- So 02.11.2025
- 11.00 Uhr

Für Neugierige
SLOW Walk – Achtsame Sternwanderung zum Konzerthaus Dortmund
»My walking is my dancing« von Anne Teresa De Keersmaeker
Beim mehrstündigen SLOW Walk führt der Weg aus allen vier Himmelsrichtungen zum Konzerthaus – jedoch nicht im gewohnten Tempo. Mit fünf Metern in einer Minute wird der Alltag zur neuen Erfahrung, das Gehen selbst zum meditativen, fast tänzerischen Akt, der Körper und Geist in Einklang bringt. Auf vertrauten Wegen entsteht so ein ungewohnter Blick auf die Umgebung und das eigene Erleben. Den Abschluss bildet ein kurzer Tanzworkshop am Apfelbrunnen, der das bewusste Bewegen spielerisch vertieft.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sandy Williams Tanz
- Studierende der P.A.R.T.S. School for contemporary dance
- Anna Teresa de Keersmaeker Konzeption, Choreografie
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- So 02.11.2025
- 11.00 Uhr

Kammermusik
SLOW Focus – Isabelle Faust: Bach solo
Bachs sechs Sonaten und Partiten für Violine
Ein Morgen voller Konzentration, Tiefe und musikalischer Klarheit: Isabelle Faust widmet sich in einem einzigen Konzert Johann Sebastian Bachs kompletten Sonaten und Partiten für Violine solo – einem Werkkomplex, der zu den größten Herausforderungen für Geigerinnen und Geiger zählt. Doch es ist weit mehr als eine technische Meisterleistung: In diesem dreistündigen Hörerlebnis entfaltet sich Bachs Musik als ein kontinuierlicher Fluss, der trotz virtuoser Bewegung eine innere Ordnung und Ruhe schafft. Selbst in den schnellsten Passagen bleibt die Struktur klar, geordnet und meditativ – eine Einladung, sich ganz auf den Rhythmus der Musik und des eigenen Zuhörens einzulassen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Isabelle Faust Violine
- Programm
- Programm
- Johann Sebastian Bach Sonate für Violine solo Nr. 1 g-moll BWV 1001
- Johann Sebastian Bach Partita für Violine solo Nr. 1 h-moll BWV 1002
- Johann Sebastian Bach Sonate für Violine solo Nr. 2 a-moll BWV 1003
- – Pause –
- Johann Sebastian Bach Partita für Violine solo Nr. 3 E-Dur BWV 1006
- Johann Sebastian Bach Sonate für Violine solo Nr. 3 C-Dur BWV 1005
- Johann Sebastian Bach Partita für Violine solo Nr. 2 d-moll BWV 1004
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- Sa 01.11.2025
- 22.00 Uhr

Für Neugierige
SLOW Night – Musikalische Nachtwache in der Petrikirche
Durch die Nacht mit dem Vokalensemble Cantando Admont
In der SLOW Night wird die mittelalterliche Petrikirche zum Raum für ein seltenes Abenteuer: eine ganze Nacht voller Klang. Gesänge, gesprochene Worte und Orgelmusik verweben sich zu einem Strom, der bis in den Morgen trägt und die Zeit spürbar verlangsamt. Wer teilnimmt, entscheidet, wie er diese Stunden gestaltet – ob im Sitzen, beim Umhergehen oder im Liegen. Decken, Kissen, Yogamatten, Schlafsäcke, Getränke oder kleine Stärkungen dürfen mitgebracht werden, um es sich einzurichten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Cantando Admont
- Elina Viluma-Helling Sopran
- Feride Büyükdenktas Heuser Alt
- Hugo Paulsson Stove Tenor
- Thomas Köll Tenor
- Ulfried Staber Bariton
- Cordula Bürgi Konzept, Dramaturgie
- Wolfgang Kogert Orgel
- Programm
- Programm
- Orlando di Lasso »Prophetiae Sibyllarum«
- Younghi Pagh-Paan »ma-am« (»Mein Herz«)
- Klaus Lang »Die Wimpern des himbeerfarbenen Mondes«
- Tomás Luis de Victoria »Taedet animam mea«
- Annette Schmucki »j&b« für Tenor und Plattenspieler
- Karlheinz Essl »Partikel-Bewegungen«
- Jan Pieterszoon Sweelinck »Miserere mei, Domine«
- Roman Haubenstock-Ramati »Sonans« für Vokalensemble
- Sofia Gubaidulina »Aus den Visionen der Hildegard von Bingen« für Alt solo
- Jan Pieterszoon Sweelinck »Dolcissimo ben mio«
- Johannes Ciconia »Le ray au soleyl«
- Christoph Herndler »The big wave« nach »Kaijō no Fuji« von Katsushika Hokusai (Uraufführung)
- Johann Christoph Bach »Es ist nun aus mit meinem Leben«
- Klaus Lang »athirst against the light« für Gesang und Orgel
- Johann Sebastian Bach ›Erbarme dich, mein Gott‹ aus Passio secundum Matthaeum (Matthäus-Passion) BWV 244
- Klaus Lang »a summer wish«
- Johann Sebastian Bach »O Jesu Christ, meins Lebens Licht« Kantate BWV 118
- Klaus Lang »Abd« Tryptichon für Orgel
- Klaus Lang »the ugly house«
- Klaus Lang »cantica christinae. II – confluents«
- Klaus Lang »marias mantel« für Orgel
- John Cage »ORGAN²/ASLSP«
- Felix Mendelssohn Bartholdy ›Wachet auf, ruft uns die Stimme‹ aus »Paulus« Oratorium op. 36
- Felix Mendelssohn Bartholdy ›Wie schön leuchtet der Morgenstern‹ aus »Christus« op. 97
- Johann Sebastian Bach Choralvorspiel »Nun komm, der Heiden Heiland« BWV 599
- Johann Sebastian Bach Choralvorspiel »Der Tag, der ist so freudenreich« BWV 605
- Johann Sebastian Bach Choralvorspiel »Christum wir sollen loben schon« BWV 611
- Johann Sebastian Bach Choralvorspiel »Das alte Jahr vergangen ist« BWV 614
- Johann Sebastian Bach Choralvorspiel »Alle Menschen müssen sterben« BWV 643
- Johannes Brahms ›Mit Fried und Freud ich fahr dahin‹ aus »Warum ist das Licht gegeben« op. 74 Nr. 1
- Felix Mendelssohn Bartholdy ›O Jesu Christe, wahres Licht‹ aus »Paulus« Oratorium op. 36
- Johannes Brahms »Sankt Raphael« WoO 34 Nr. 7
- Felix Mendelssohn Bartholdy »Verleih uns Frieden« WoO 5
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- Sa 01.11.2025
- 20.00 Uhr

Klavierabend
SLOW Piano – Pierre-Laurent Aimard
Kontemplation mit langsamen Klaviersätzen von Bach und Messiaen
Ein Konzert, das Zeit neu erfahrbar macht: Im Rahmen des zweitägigen SLOW Festivals, das der Entschleunigung und bewussten Wahrnehmung gewidmet ist, erkundet Pierre-Laurent Aimard die meditative Kraft langsamer Klaviersätze aus Johann Sebastian Bachs »Wohltemperiertem Klavier« und Olivier Messiaens »Vingt regards sur l’Enfant-Jésus«. In einem fein verwobenen Dialog zwischen barocker Klarheit und impressionistischer Farbigkeit breitet sich eine Klangwelt aus, die zum Innehalten einlädt – ein Pianist von Weltrang in einem Programm, das die Zeit zum Stillstand zu bringen scheint.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Pierre-Laurent Aimard Klavier
- Programm
- Programm
- Olivier Messiaen »Vingt regards sur l’Enfant-Jésus« (Auszüge)
- Johann Sebastian Bach »Das Wohltemperierte Klavier« BWV 846 – 893 (Auszüge)
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- Sa 01.11.2025
- 15.00 Uhr

Für Neugierige
SLOW Opening – Hugo Ticciati & O/Modernt
Vergänglichkeit und Zuversicht
Unter der Leitung von Hugo Ticciati eröffnet ein Streichquartett des O/Modernt Chamber Orchestra das zweitägige SLOW Festival mit einem Programm, das die Kunst der inneren Einkehr zelebriert. Werke von Pēteris Vasks, Arvo Pärt und Jürg Frey laden dazu ein, in die Tiefe des Klangs zu lauschen, wo Vergänglichkeit und Zuversicht untrennbar miteinander verwoben sind. So ist etwa Arvo Pärts »Da pacem Domine« zwei Tage nach den Bombenanschlägen von Madrid am 11. März 2004 als dessen persönlicher Tribut an die Opfer des Terrorakts entstanden. In Spanien erklingt es seitdem regelmäßig zum Jahrestag und wird auch in Dortmund ein besonderes Zeichen des Gedenkens setzen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mitglieder des O/Modernt
- Hugo Ticciati Violine
- Susanne von Gutzeit Violine
- Sascha Bota Viola
- Julian Arp Violoncello
- O/Modernt Chamber Orchestra
- Lorris Dath Perkussion
- Programm
- Programm
- Pēteris Vasks »Trīs skatieni« (»Drei Blicke«)
- Arvo Pärt »Da pacem Domine«
- Jürg Frey Streichquartett Nr. 3
- Pēteris Vasks Meditation aus Streichquartett Nr. 4
- Arvo Pärt »Silouan’s Song« für Streichorchester
- Arvo Pärt »Cantus in memory of Benjamin Britten« für Glocke und Streichorchester (Fassung für Streichquartett)
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- Sa 01.11.2025
- 09.00 Uhr

Für Neugierige
SLOW Festival
Einmalige Klangreise
Das Konzerthaus lädt zu einem Festival der Verlangsamung, der inneren Besinnung und der Achtsamkeit ein: 36 Stunden nonstop bietet das SLOW Festival ein facettenreiches Programm – sinnlich wie intellektuell, visuell wie auditiv. Mit dem Start am 1. November – einem stillen Feiertag, der Gedenken und Vergänglichkeit in den Fokus rückt – steht auch das Festival im Zeichen des Innehaltens, wenn es einen Raum für persönliche und kollektive Besinnung öffnet. Neben hochkarätigen Konzerten öffnen sich die Foyers an diesem Wochenende als Orte der Achtsamkeit und Innenschau. Ob bei Slow Food, Teezeremonien, einem Sandmandala buddhistischer Mönche oder Betrachtungsräumen sind Sie eingeladen, die zwei Tage durchgehend im Konzerthaus bzw. die SLOW Night in der Petri-Kirche zu verbringen.
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- Do 30.10.2025
- 19.00 Uhr

Kammermusik
Junge Wilde – Lucienne Renaudin Vary
Die Trompeterin mit Streichquartett und Kontrabass
Mit ihrem unverwechselbaren Charisma und strahlenden Trompetenklang begeistert Lucienne Renaudin Vary auch im zweiten Jahr als »Junge Wilde« am Konzerthaus Dortmund. Gemeinsam mit ihrem Bruder Philémon Renaudin Vary am Kontrabass und dem preisgekrönten Quatuor Hanson präsentiert sie ein Programm, das mit stilistischer Vielfalt und kammermusikalischer Raffinesse überzeugt. Von barocker Eleganz über romantische Klangwelten bis hin zu modernen Akzenten entsteht eine außergewöhnliche musikalische Verbindung, die ihr virtuoses Können und ihre Vielseitigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Lucienne Renaudin Vary Trompete
- Philémon Renaudin Vary Kontrabass
- Quatuor Hanson
- Anton Hanson Violine
- Jules Dussap Violine
- Gabrielle Lafait Viola
- Simon Dechambre Violoncello
- Programm
- Programm
- Johann Baptist Georg Neruda Konzert für Trompete, Streicher und Basso continuo Es-Dur
- Antonín Dvořák ›Als die alte Mutter sang‹ aus »Zigeunermelodien« op. 55 (Fassung für Trompete und Streicher)
- Antonín Dvořák ›Als ich so in den Himmel sah‹ (Fassung für Trompete und Streicher)
- Antonín Dvořák ›Gute Nacht‹ aus »Im Volkston« op. 73 (Fassung für Trompete und Streicher)
- George Gershwin »An American in Paris« (Fassung für Trompete und Streicher)
- – Pause –
- Maurice Ravel Streichquartett F-Dur op. 35
- Karol Beffa »Intrada« Konzert für Trompete und Streichorchester
- Antonín Dvořák ›Gute Nacht‹ aus »Im Volkston« op. 73 (Fassung für Trompete, Kontrabass und Streichquartett) (Zugabe)
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- Mi 29.10.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
2. Philharmonisches Konzert
Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach
Die Vergegenwärtigung der Leidensgeschichte und Kreuzigung Christi zu Ostern war schon immer Anlass für eine besondere musikalische Gestaltung. Auch in Leipzig erwartete man, dass sich Johann Sebastian Bach, der als neu eingestellter »Director musices« von Amts wegen für die Musik an den Kirchen der Stadt zuständig war, hier etwas einfallen ließ. Dieser Aufgabe entledigte sich Bach gleich bei seinem ersten Osterfest im neuen Dienst: mit der Aufführung seiner Vertonung der Passionsgeschichte nach den Worten des Johannes-Evangeliums am Karfreitag des Jahres 1724.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Anna El-Khashem Sopran
- Anna Lucia Richter Mezzosopran
- Kieran Carrel Tenor, Evangelist
- Michael Nagy Bass
- Mandla Mndebele Jesus
- Morgan Moody Pilatus
- Jugendkonzertchor der Chorakademie
- Johannes Honecker Einstudierung
- Konzertchor Westfalica der Chorakademie
- Volker Hagemann Einstudierung
- Dortmunder Philharmoniker
- Jordan de Souza Dirigent
- Programm
- Programm
- Johann Sebastian Bach Passio secundum Joannem (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245
- – Pause –
-
- Di 28.10.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
2. Philharmonisches Konzert
Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach
Die Vergegenwärtigung der Leidensgeschichte und Kreuzigung Christi zu Ostern war schon immer Anlass für eine besondere musikalische Gestaltung. Auch in Leipzig erwartete man, dass sich Johann Sebastian Bach, der als neu eingestellter »Director musices« von Amts wegen für die Musik an den Kirchen der Stadt zuständig war, hier etwas einfallen ließ. Dieser Aufgabe entledigte sich Bach gleich bei seinem ersten Osterfest im neuen Dienst: mit der Aufführung seiner Vertonung der Passionsgeschichte nach den Worten des Johannes-Evangeliums am Karfreitag des Jahres 1724.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Anna El-Khashem Sopran
- Anna Lucia Richter Mezzosopran
- Kieran Carrel Tenor, Evangelist
- Michael Nagy Bass
- Mandla Mndebele Jesus
- Morgan Moody Pilatus
- Jugendkonzertchor der Chorakademie
- Johannes Honecker Einstudierung
- Konzertchor Westfalica der Chorakademie
- Volker Hagemann Einstudierung
- Dortmunder Philharmoniker
- Jordan de Souza Dirigent
- Programm
- Programm
- Johann Sebastian Bach Passio secundum Joannem (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245
- – Pause –
-
- Fr 24.10.2025
- 20.00 Uhr

Jazz
Götz Alsmann, Nils Landgren und Max Mutzke präsentieren 50 Jahre JugendJazzOrchester NRW
Ein halbes Jahrhundert voller Swing, Groove und Innovation
Seit seiner Gründung im Jahr 1975 hat das JugendJazzOrchester Nordrhein-Westfalen (JJO NRW) Musikgeschichte geschrieben – als erstes Ensemble seiner Art in Deutschland und als Talentschmiede für Generationen von Jazzmusikerinnen und -musikern. 2025 feiert das JJO NRW sein großes Jubiläum mit mitreißenden Konzerten. Ein musikalisches Feuerwerk, das die bewegte Geschichte des Orchesters und seine stilistische Vielfalt lebendig werden lässt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- JugendJazzOrchester NRW
- Stefan Pfeifer-Galilea Dirigent
- Gabriel Pérez Dirigent
- Stephan Schulze Dirigent
- Max Mutzke Gesang
- Nils Landgren Posaune
- Götz Alsmann Moderation
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- Mi 22.10.2025
- 20.00 Uhr

Orchesterkonzert
Deutschland von oben – Vivaldi: Die vier Jahreszeiten
Live-Konzert der Philharmonie Leipzig
So haben Sie die vier Jahreszeiten noch nie erlebt! Ein faszinierendes, multimediales Erlebnis für die ganze Familie. Hören Sie Antonio Vivaldis berühmtestes Werk »Die Vier Jahreszeiten«, live gespielt von den Leipziger Philharmonikern. Und sehen Sie dazu auf großer Leinwand die atemberaubenden Luftbilder aus »Deutschland von oben«. Perfekt aufeinander abgestimmt, wie es nie zuvor aufgeführt wurde.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Philharmonie Leipzig
- Michael Koehler Dirigent
- Holger Engelhardt Violine
- Programm
- Programm
- Georg Friedrich Händel Suite für Orchester Nr. 2 D-Dur HWV 349 »Wassermusik«
- Antonio Vivaldi »Le quattro stagioni« (»Die vier Jahreszeiten«) für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8
- – Pause –
- Georg Friedrich Händel »Music for the Royal Fireworks« HWV 351
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- Mo 20.10.2025
- 19.00 Uhr

Orchesterkonzert
1. Konzert Deep Dive
Eintauchen in Beethovens Fünfte
Musik, die uns tief ergreift, nicht loslässt und zum Soundtrack unseres Lebens wird: Was fasziniert uns immer wieder aufs Neue an diesen magischen Werken? Tauchen Sie in den Deep-Dive-Konzerten mit Jordan de Souza in Ihre Lieblingsmusik ein und gehen Sie auf musikalische Schatzsuche: In jedem Konzert nehmen wir ein Meisterwerk vor der Aufführung gemeinsam unter die Lupe. Entdecken Sie diese Stücke neu – sinnlich, persönlich und ganz ohne Vorkenntnisse!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Jordan de Souza Dirigent
- Programm
- Programm
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67
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- Di 14.10.2025
- 19.30 Uhr

Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Naji Hakim
Französische Komponisten und eigene Werke
Die klanglichen Möglichkeiten der Orgel im Konzerthaus Dortmund bieten Naji Hakim die perfekte Bühne, um sein virtuoses Können und seine tiefgehende musikalische Ausdruckskraft voll zu entfalten. Zwischen Werken von Clérambault und Franck präsentiert Hakim eigene Kompositionen, in denen er Einflüsse aus der klassischen europäischen Tradition und maronitische Melodien zu einem faszinierenden Klangkosmos verwebt. Zum Abschluss demonstriert er in einer Improvisation seine einzigartige Fähigkeit, spontane musikalische Geschichten zu erschaffen, die Geist und Seele gleichermaßen berühren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Naji Hakim Orgel
- Programm
- Programm
- Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge h-moll BWV 544
- Naji Hakim »Bach’orama« Orgelfantasie über Themen von Johann Sebastian Bach
- Nicolas de Grigny »Récit de tierce en taille«
- Naji Hakim »Aalaiki’ssalaam« (»Friede sei mit dir«) Variationen über ein libanesisches Thema für Orgel
- – Pause –
- César Franck Choral Nr. 3 a-moll FWV 40
- Naji Hakim Suite française
- Naji Hakim Improvisation
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- So 12.10.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Rock the Opera
mit den größten Hits von Pink Floyd, Queen, AC/DC, Deep Purple
Mit »Rock the Opera« gelingt Dirigent Friedemann Riehle das Unmögliche: eine perfekte Verbindung von Klassik und Rock. Riehle konzipierte das Programm ursprünglich für seine Konzerte an der Wiener Staatsoper. Mit dem Orchester katapultiert er Rockmusik in eine neue Dimension und bewahrt zugleich die Atmosphäre und Kraft der originalen Songs. Mittlerweile begeistert »Rock the Opera« das Publikum in ganz Europa und spielt in vielen renommierten Konzertsälen des Kontinents. Hervorragende Rockstimmen, eine Band und ein großes Sinfonieorchester garantieren einen Abend, der in Erinnerung bleibt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Giusy Ferrigno Gesang
- Sabina Olijve Gesang
- Niki Zdravkov Gesang
- Jiri Rambousek Gitarre
- František Hönig Schlagzeug
- The Symphonic Rock Orchestra
- Friedemann Riehle Dirigent
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- Fr 10.10.2025
- 19.00 Uhr

Orchesterkonzert
Rotterdam Philharmonic Orchestra – Tschaikowsky Violinkonzert
Exklusivkünstler Tarmo Peltokoski & Jungstar Daniel Lozakovich
Shootingstar Tarmo Peltokoski hat sich längst einen Namen als Dirigent mit außergewöhnlicher Musikalität und charismatischer Ausstrahlung gemacht. Mit dem Rotterdam Philharmonic Orchestra erkundet er Tschaikowskys berühmtes Violinkonzert, ein Werk voller melancholischer Melodien und atemberaubender Virtuosität. Ergänzt wird das Programm anlässlich seines 50. Todestags durch Schostakowitschs kraftvolle »Leningrader Sinfonie«, ein beeindruckendes Zeugnis musikalischen Widerstands und orchestraler Größe. Ein Abend, der musikalische Exzellenz und emotionale Tiefe vereint.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Rotterdam Philharmonic Orchestra
- Tarmo Peltokoski Dirigent
- Daniel Lozakovich Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- Johann Sebastian Bach Sarabande aus Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 (Zugabe)
- – Pause –
- Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 »Leningrader«
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- Do 09.10.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Christian Ehring
Versöhnung
Freuen Sie sich auf bissiges Kabarett mit Christian Ehring! Pointiert, treffsicher und musikalisch bringt er die großen Fragen unserer Zeit auf die Bühne – mit einer gehörigen Portion Humor und einem Augenzwinkern.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Christian Ehring Comedy
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- Mi 08.10.2025
- 19.30 Uhr

Kammermusik
Novus String Quartet
Smetana »Aus meinem Leben«
Mit meisterhafter Präzision und leidenschaftlicher Hingabe bringen die vier südkoreanischen Musiker des Novus String Quartet Werke von Joseph Haydn, Isang Yun und Bedřich Smetana auf die Bühne – eine fesselnde Reise von klassischer Eleganz über zeitgenössische Tiefe bis hin zu autobiografischer Dramatik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Novus String Quartet
- Jaeyoung Kim Violine
- Young-uk Kim Violine
- Kyuhyun Kim Viola
- Wonhae Lee Violoncello
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn Streichquartett h-moll Hob. III:37
- Isang Yun Streichquartett Nr. 5
- – Pause –
- Bedřich Smetana Streichquartett Nr. 1 e-moll »Aus meinem Leben«
- Joseph Haydn Sonata VII. Largo (»Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist.«) aus »Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze« Hob. III:50–56 (Zugabe)
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- Di 07.10.2025
- 19.30 Uhr

Klavierabend
Klavierabend Igor Levit
Werke von Schubert, Schumann und Chopin
Igor Levit – mehr als nur ein Pianist: Mit seiner nuancierten Interpretation romantischer Klavierwerke von Schubert, Schumann und Chopin entführt Igor Levit das Publikum in eine faszinierende musikalische Welt. Doch Levit ist weit mehr als ein brillanter Musiker: Als politisch engagierter Künstler setzt er sich leidenschaftlich für Demokratie, Menschenrechte und gesellschaftlichen Zusammenhalt ein. Seine Konzerte sind daher nicht nur musikalische Meisterwerke, sondern auch kraftvolle Statements einer Generation, die Kunst und Haltung vereint.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Igor Levit Klavier
- Programm
- Programm
- Franz Schubert Sonate für Klavier B-Dur D 960
- – Pause –
- Robert Schumann »Nachtstücke« op. 23
- Frédéric Chopin Sonate für Klavier Nr. 3 h-moll op. 58
- Frédéric Chopin Nocturne cis-moll op. posth. (Zugabe)
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- Do 02.10.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Chineke! Orchestra & Sheku und Isata Kanneh-Mason
Beethoven »Tripelkonzert« und Dawson »Negro Folk Symphony«
Das Chineke! Orchestra, Europas erstes ethnisch diverses professionelles Orchester, steht für musikalische Exzellenz und kulturelle Vielfalt. Mit frischer Energie und leidenschaftlicher Hingabe interpretieren die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Roderick Cox ein vielseitiges Programm, das Beethovens monumentales »Tripelkonzert« in den Mittelpunkt rückt. An ihrer Seite: die gefeierten Solistinnen und Solisten Tai Murray, Sheku Kanneh-Mason und Isata Kanneh-Mason. Einen besonderen Akzent setzt William Dawsons »Negro Folk Symphony«, ein kraftvolles Werk, das auf traditionellen Spirituals basiert und die afrikanische Diaspora thematisiert. Mit rhythmischer Abwechslung und emotionaler Tiefe erzählt Dawson von Sehnsucht und Hoffnung und erschafft eine musikalische Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Chineke! Orchestra
- Roderick Cox Dirigent
- Tai Murray Violine
- Sheku Kanneh-Mason Violoncello
- Isata Kanneh-Mason Klavier
- Programm
- Programm
- Samuel Coleridge-Taylor Ballade a-moll op. 33
- Ludwig van Beethoven Konzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester C-Dur op. 56 »Tripelkonzert«
- – Pause –
- Errollyn Wallen »FLOURISH«
- William Levi Dawson »Negro Folk Symphony«
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- Mi 01.10.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
1. Philharmonisches Konzert
Mit Werken von Haydn, Schostakowitsch und Mahler
Jordan de Souza eröffnet seine erste Saison als neuer Dortmunder GMD mit drei Werken, die auf ihre je eigene Weise einen Aufbruch verkörpern. Ein Stück, das den Startschuss in eine neue Zeit gab und dass man trotzdem so gut wie nie im Konzertsaal hören kann, bildet den Auftakt: die 1. Sinfonie von Joseph Haydn. Haydn war 25 Jahre alt und hatte gerade seine erste feste Stelle angetreten, als er diese Sinfonie komponierte. Schwung und Lebensfreude der Jugend merkt man dem Stück auf Schritt und Tritt an. Wie Haydn nicht wissen konnte, sollte er dem ersten Versuch 103 weitere Sinfonien folgen lassen. Mit ihnen prägte er die Gattung der Sinfonie entscheidend, so dass diese Erste tatsächlich den Aufbruch in die Zukunft der Orchestermusik darstellt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Jordan de Souza Dirigent
- Maximilian Hornung Violoncello
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn Sinfonie Nr. 1 D-Dur Hob. I:1
- Dmitri Schostakowitsch Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107
- – Pause –
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur
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- Di 30.09.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
1. Philharmonisches Konzert
Mit Werken von Haydn, Schostakowitsch und Mahler
Jordan de Souza eröffnet seine erste Saison als neuer Dortmunder GMD mit drei Werken, die auf ihre je eigene Weise einen Aufbruch verkörpern. Ein Stück, das den Startschuss in eine neue Zeit gab und dass man trotzdem so gut wie nie im Konzertsaal hören kann, bildet den Auftakt: die 1. Sinfonie von Joseph Haydn. Haydn war 25 Jahre alt und hatte gerade seine erste feste Stelle angetreten, als er diese Sinfonie komponierte. Schwung und Lebensfreude der Jugend merkt man dem Stück auf Schritt und Tritt an. Wie Haydn nicht wissen konnte, sollte er dem ersten Versuch 103 weitere Sinfonien folgen lassen. Mit ihnen prägte er die Gattung der Sinfonie entscheidend, so dass diese Erste tatsächlich den Aufbruch in die Zukunft der Orchestermusik darstellt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Jordan de Souza Dirigent
- Maximilian Hornung Violoncello
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn Sinfonie Nr. 1 D-Dur Hob. I:1
- Dmitri Schostakowitsch Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107
- – Pause –
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur
-
- Mo 29.09.2025
- 18.30 Uhr

Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte der Epochen und Stile
Epochen und Stile der Musik – eine Übersicht
Die Musikgeschichte ist geprägt von Epochen und Stilen – doch wie sind diese Begriffe entstanden, und wie trennscharf lassen sie sich eigentlich definieren? Von der Gregorianik bis zur Moderne spannt sich ein Bogen, der weit mehr als ein chronologisches Nacheinander ist: Stile überlagern sich, inspirieren sich gegenseitig und werden oft erst rückblickend in klare Kategorien gefasst. In der Vortragsreihe »Kopfnoten – Epochen und Stile« nimmt Michael Stegemann das Publikum mit auf eine Reise durch die musikalischen Strömungen der Jahrhunderte, beleuchtet ihre Merkmale, Hintergründe und Wechselwirkungen – und hinterfragt die Grenzen, die zwischen ihnen gezogen wurden. Ein spannender Blick auf die Musikgeschichte, der zum Hören, Nachdenken und Neuentdecken einlädt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- So 28.09.2025
- 18.00 Uhr

Lieder- / Arienabend
Liederabend Günther Groissböck
Liederzyklen von Schumann, Mahler und Schostakowitsch
Mit seiner markanten Stimme und charismatischen Bühnenpräsenz zählt Günther Groissböck zu den gefragtesten Bässen unserer Zeit. Ob auf der Opernbühne oder im Liedgesang – sein tiefgründiges Ausdrucksvermögen und seine nuancierte Interpretation machen jede seiner Darbietungen zu einem Erlebnis. Gemeinsam mit dem renommierten Pianisten Julius Drake widmet er sich in diesem Liederabend drei eindrucksvollen Zyklen: Schumanns »Liederkreis«, Mahlers volksliedhaften Vertonungen aus »Des Knaben Wunderhorn« und Schostakowitschs eindringlicher »Michelangelo-Suite«. Eine Reise durch Sehnsucht, Ironie und existenzielle Reflexion.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Günther Groissböck Bass
- Julius Drake Klavier
- Programm
- Programm
- Robert Schumann »Liederkreis« 12 Gesänge von Joseph von Eichendorff op. 39
- Gustav Mahler Lieder aus »Des Knaben Wunderhorn«
- – Pause –
- Dmitri Schostakowitsch Suite nach Gedichten von Michelangelo Buonarroti op. 145
- Carl Loewe ›Die Uhr‹ aus Drei Gesänge op. 123 (Zugabe)
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- So 28.09.2025
- 11.00 Uhr

Orchesterkonzert
Young Artist Matinee
Ein junger Sänger im Rampenlicht: Jakub Borgiel, vielversprechender Bassbariton und Stipendiat der Mozart Gesellschaft Dortmund, steht im Zentrum diese Matinee mit den Dortmunder Philharmonikern. Unter der Leitung von Aurel Dawidiuk interpretiert er zentrale Arien aus Mozarts bekanntesten Opernrollen – darunter Figaro, Don Giovanni und Papageno – und ist auch als Solist in der festlichen »Krönungsmesse« zu erleben.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Sophie-Magdalena Reuter Sopran
- Melina Haunhorst Alt
- Leon Noel Wepner Tenor
- Jakub Borgiel Bassbariton
- Jugendkonzertchor der Chorakademie
- Johannes Honecker Einstudierung
- Aurel Dawidiuk Dirigent
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu »Le nozze di Figaro« KV 492
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Deh, vieni alla finestra‹ Canzonetta des Don Giovanni aus »Don Giovanni« Dramma giocoso in zwei Akten KV 527
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Der Vogelfänger bin ich ja‹ Arie des Papageno aus »Die Zauberflöte« KV 620 Oper in zwei Aufzügen
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Ein Mädchen oder Weibchen‹ Arie des Papageno aus »Die Zauberflöte« KV 620 Oper in zwei Aufzügen
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Tutto è disposto… Aprite un po’quegli occhi‹ Arie des Figaro aus »Le nozze di Figaro« Opera buffa in vier Akten KV 492
- Wolfgang Amadeus Mozart Messe C-Dur KV 317 »Krönungsmesse«
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«
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- Fr 26.09.2025
- 19.30 Uhr

Für Neugierige
Klavierabend Giorgi Gigashvili
Prokofiews »Kriegssonaten«-Trilogie
Die faszinierende Klangwelt Sergej Prokofiews entfaltet sich in den drei monumentalen »Kriegssonaten«, die der brillante Pianist Giorgi Gigashvili zum Leben erweckt. Diese Werke, entstanden in den Wirren des Zweiten Weltkriegs, spiegeln eine einzigartige Mischung aus Dramatik, innerer Zerrissenheit und berührender Schönheit wider.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Giorgi Gigashvili Klavier
- Programm
- Programm
- Sergej Prokofiew Sonate für Klavier Nr. 6 A-Dur op. 82
- Sergej Prokofiew Sonate für Klavier Nr. 7 B-Dur op. 83
- Sergej Prokofiew Sonate für Klavier Nr. 8 B-Dur op. 84
- Domenico Scarlatti Sonate C-Dur K 487 (Zugabe)
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- Sa 20.09.2025
- 08.30 Uhr

Für Neugierige
15 Stunden Klavier: Saties Vexations – Die Kunst der Wiederholung
DEW21-Museumsnacht im Konzerthaus
Im Rahmen der DEW21-Museumsnacht können Neugierige den Pianisten Roman Borisov auf einem Teilstück seines pianistischen Marathons anlässlich des 100. Todestags des Komponisten Erik Satie begleiten. Saties »Vexations« passen auf ein DIN-A4-Notenblatt – das allerdings 840 Mal wiederholt wird, gegessen wird nebenher, während sich bis zu 15 Stunden mit Musik füllen. Das Publikum ist eingeladen, frei zu kommen, zu gehen und wiederzukommen – ob für wenige Minuten oder mehrere Stunden. Erleben Sie diese irrwitzige Grenzerfahrung live im Konzertsaal oder per Stream mit Wiederholungszähler an der Bar im Konzerthaus-Foyer. Außerdem können Sie in verschiedenen Workshops unser Community-Music-Programm kennenlernen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Roman Borisov Klavier
- Programm
- Programm
- Erik Satie »Vexations«
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- Fr 19.09.2025
- 19.00 Uhr

Kammermusik
Junge Wilde – Timothy Ridout
Der Bratschist in verschiedenen Triobesetzungen
Ein Kammermusikabend voller klanglicher Nuancen und außergewöhnlicher Arrangements: Timothy Ridout, einer der führenden Bratschisten seiner Generation, präsentiert erneut ein facettenreiches Programm. Mit Werken von Hummel, Beethoven, Bridge und Brahms, die in der besonderen Besetzung aus zwei Bratschen, Cello und Klavier in neuem Licht erscheinen, lädt er auf eine musikalische Reise von klassischer Leichtigkeit bis zu romantischer Tiefe.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Timothy Ridout Viola
- Ting-Ru Lai Viola
- Tim Posner Violoncello
- Louis Schwizgebel Klavier
- Programm
- Programm
- Ludwig van Beethoven Trio B-Dur op. 11 »Gassenhauer-Trio« (Fassung für Viola, Violoncello und Klavier)
- Johann Nepomuk Hummel Trio für zwei Violen und Violoncello in Es-Dur
- – Pause –
- Frank Bridge »Lament« für zwei Violen
- Johannes Brahms Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier op. 114 (Fassung für Viola, Violoncello und Klavier)
- Heinrich Ignaz Franz Biber Arietta variata aus Partita Nr. 7 c-moll (Zugabe)
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- Do 18.09.2025
- 19.00 Uhr

Orchesterkonzert
Dvořák »Aus der Neuen Welt«
Alain Altinoglu & hr-Sinfonieorchester
Konzert der Dortmunder WirtschaftKlangmagie zwischen Nordlicht und Neuer Welt: Mit Jean Sibelius’ Violinkonzert erwartet das Publikum ein Werk voller lyrischer Schönheit und virtuoser Brillanz – Alena Baeva verleiht dem tief emotionalen Stück eine ganz eigene Intensität. Danach entführt Dvořáks berühmte »Neue Welt«-Sinfonie mit ihren kraftvollen Melodien und ihrer rhythmischen Energie in eine faszinierende musikalische Landschaft, inspiriert von amerikanischer Folklore und europäischer Romantik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- hr-Sinfonieorchester Frankfurt
- Alain Altinoglu Dirigent
- Alena Baeva Violine
- Programm
- Programm
- Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47
- Luciano Berio »Aldo« aus 34 Duetti per due violini (Zugabe)
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
- Antonín Dvořák Slawischer Tanz Nr. 2 e-moll aus Slawische Tänze op. 72 (Zugabe)
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- So 14.09.2025
- 17.00 Uhr

Klavierabend
Chris Hopkins meets his Piano Friends feat. Ulf Johansson Werre
Swingende Jazz-Duette an zwei Flügeln
Auch in diesem Jahr lädt Chris Hopkins im Rahmen seiner »Piano Friends«-Reihe einen besonderen Gast von internationalem Format ein. Dieses Mal begrüßt er niemand Geringeren als den schwedischen Pianisten, Posaunisten und Jazzvisionär Ulf Johansson Werre – eine echte Legende der skandinavischen Jazzszene.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Chris Hopkins Klavier
- Ulf Johansson Werre Klavier
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- Fr 12.09.2025
- 20.00 Uhr

Jazz
Mulatu Astatke
Die Jazz-Legende vereint Groove, Tradition und musikalische Raffinesse
Mulatu Astatke ist eine lebende Legende – der Begründer des Ethio-Jazz und einer der einflussreichsten Musiker Afrikas. Mit seiner einzigartigen Mischung aus westlichem Jazz, lateinamerikanischen Rhythmen und traditionellen äthiopischen Klängen prägte er das musikalische Bild einer ganzen Epoche. Nun geht der Pionier auf große Abschiedstour und stellt mit »Mulatu Plays Mulatu« sein erstes Studioalbum seit über zehn Jahren vor – eine kraftvolle Hommage an sein Lebenswerk.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mulatu Astatke Keyboard, Congas, Vibrafon
- James Arben Saxofon, Flöte
- Byron Wallen Trompete
- Danny Keane Violoncello
- Neil Charles Kontrabass
- Alexander Hawkins Klavier
- Richard Olatunde Baker Perkussion
- Jon Scott Schlagzeug
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- Do 11.09.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Thees Uhlmann
Sincerely, Thees Uhlmann
Thees Uhlmann ist zurück – und dieses Mal wird es persönlich! »Sincerely, Thees Uhlmann« nimmt uns mit auf eine musikalische Reise durch die Höhen und Tiefen seines Lebens – von den wilden Tomte-Jahren bis zu seinen gefeierten Solo-Alben. Mit seinem unnachahmlichen Mix aus Humor, Melancholie und Alltagspoetik zeichnet er ein Bild von mehr als drei Jahrzehnten deutscher Indie-Geschichte. Ein Soundtrack voller großer Hymnen, scharfsinniger Beobachtungen und ganz viel Herz. Sincerely? Ja, sowas von!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Thees Uhlmann Gesang, Gitarre
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- So 07.09.2025
- 18.00 Uhr

Orchesterkonzert
Mahler Chamber Orchestra – Tschaikowsky 5. Sinfonie
Maxim Emelyanychev spielt und dirigiert Mozarts Klavierkonzert Nr. 23
Vom Wunderkind, das bereits mit zwölf Jahren das erste Mal vor einem Orchester stand, hat Maxim Emelyanychev sich zu einem weltweit angesehenen Dirigenten und Pianisten entwickelt, der mit seiner elektrisierenden Ausstrahlung zu fesseln weiß. Nachdem er hier im Frühjahr 2025 an der Seite von Starsängerin Joyce DiDonato begeisterte, kehrt der 36-Jährige mit dem Mahler Chamber Orchestra zurück ins Konzerthaus. Mozarts Klavierkonzert Nr 23 mit seinem unendlich berührenden langsamen Satz dirigiert er vom Flügel aus. Dann widmet er sich ganz dem Orchester und dirigiert Tschaikowskys imposante Fünfte Sinfonie, über die Dvořák einst schwärmte: »Es ist eine wundervolle Schöpfung, voll warmer Empfindung und Poesie und in allen Einzelheiten gekonnt, kurzum, diese Musik ist bestrickend und dringt so tief in unser Herz ein, dass man sie nie wieder vergessen kann.«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Maxim Emelyanychev Klavier, Leitung
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488
- – Pause –
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64
- Robert Schumann ›Träumerei‹ aus »Kinderszenen« op. 15 (Zugabe)
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- So 07.09.2025
- 11.00 Uhr

Chorkonzert
Staying in Touch – Eine musikalische Weltreise
Sommerkonzert 2025 der Akademie für Gesang NRW
Erleben Sie ein einzigartiges Klangabenteuer! Die Akademie für Gesang NRW präsentiert mit ihren jungen, preisgekrönten Stimmen ein mitreißendes Programm von Klassik bis Pop – begleitet von renommierten Profimusikern. Über 200 Mitwirkende entführen Sie auf eine musikalische Weltreise: von den mystischen Polarlichtern des Nordens bis zu den mitreißenden Rhythmen Afrikas. Hören Sie die Gewinner des »Deutschen Chorwettbewerbs« und von »Jugend musiziert 2025« – ein Konzert voller Emotionen, Vielfalt und purem Gesangstalent.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Soli und Chöre der Akademie für Gesang NRW
- Narae Joung Davutović Dirigentin
- Željo Davutović Dirigent
- Stephan Görg Klavier, Band
- Seongyeong Bae Klavier
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- Mi 03.09.2025
- 10.00 Uhr

Musik & Dialog
IT & Kultur: Nachhaltigkeit und Digitalisierung als gemeinsame Zukunftsvision
Vortrag im Rahmen der Digitalen Woche Dortmund
Wie gelingt der Wandel hin zu einer klimafreundlichen und digital zukunftsfähigen Gesellschaft? Im Rahmen der Digitalen Woche Dortmund treffen mit dem Konzerthaus Dortmund und Green IT zwei unterschiedliche Branchen aufeinander, die eines eint: das Streben nach mehr Nachhaltigkeit durch kluge, verantwortungsvolle Digitalisierung. In Impulsen, Praxisbeispielen und interaktiven Live-Votings wird deutlich, wie sich nachhaltige Veränderung konkret gestalten lässt – ob durch CO₂-Bilanzen im Kulturbereich, durch Green-IT-Lösungen oder durch bewussten Kommunikationswandel. Die Veranstaltung lädt Unternehmen, Kulturschaffende und Interessierte dazu ein, über den Tellerrand zu blicken – und gemeinsam neue Perspektiven zu entdecken.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Harriet Oelers Sprecherin
- Laura Coro Blauert Sprecherin
- Sarah Mohren Sprecherin
- Mike Busch Sprecher
- Katharina Dröge Sprecherin
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- So 31.08.2025
- 16.00 Uhr

Konzertante Oper
Mozart: Die Zauberflöte
Festliche Saisoneröffnung – Tarmo Peltokoski dirigiert Mozarts Opernklassiker
»Sein Mozart hat Pfeffer«, urteilte die Presse und verheißt damit einen würzigen Saisonauftakt, wenn das Jahrhunderttalent Tarmo Peltokoski Mozarts »Zauberflöte« dirigiert. Erstklassige Solistinnen und Solisten, darunter Elsa Dreisig als berührende Pamina, Mauro Peter als heldenhafter Tamino und die brillante Kathryn Lewek in der legendären Rolle der Königin der Nacht, versprechen vokale Glanzleistungen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mauro Peter Tamino
- Elsa Dreisig Pamina
- Kathryn Lewek Königin der Nacht
- Miriam Kutrowatz Papagena
- Äneas Humm Papageno
- Andreas Conrad Monostatos
- Manuel Winckhler Sarastro
- Silja Aalto Erste Dame
- Iris van Wijnen Zweite Dame
- Marie Seidler Dritte Dame
- Martin Logar Erster Geharnischter
- Marcell Bakonyi Sprecher, Zweiter Geharnischter
- Maximilian Fieth Zweiter Priester
- Chorwerk Ruhr
- St. Florianer Sängerknaben
- Frederick Derwein Erster Knabe
- David Platzer Zweiter Knabe
- Laurenz Oberfichtner Dritter Knabe
- Michael Alber Einstudierung
- Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
- Tarmo Peltokoski Dirigent
- Romain Gilbert Regie
- Hervé Gary Lichtdesign
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart »Die Zauberflöte« KV 620 Oper in zwei Aufzügen (halbszenische Aufführung in deutscher Sprache mit Übertiteln)
- – Pause –
-
- Mi 27.08.2025
- 13.00 Uhr

Musik & Dialog
Community Music Konferenz
27. – 29.08.2025: Workshops, Podiumsdiskussionen und Präsentationen
Buchen Sie hier ihr kostenloses Ticket für die Community Music Konferenz. Nähere Informationen zum Programm, Ablauf und allen organisatorischen Fragen finden Sie hier.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Alan Lane Vorsitzende und Gründer von »Slung Low«, Kreativdirektor beim »Royal Edinburgh Military Tattoo«
- Gilly Adams freie Rednerin für Zeremonien (»Secular Celebrant«)
- Prof. Te Oti Rakena Professor »University of Auckland | Walpapa Taumata Rau«
- Prof. Lee Higgins Direktor des International Centre of Community Music
- Ben Sellers Gründer und Leiter von Transformative Music, Associate Musician bei Drake Music
- Antje Valentin Generalsekretärin Deutscher Musikrat
- Raphael von Hoensbroech Intendant und Geschäftsführer Konzerthaus Dortmund
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Andante aus Divertimento F-Dur KV 138
- Sergej Prokofiew Andantino. Peters Thema aus »Peter und der Wolf« op. 67
- Felix Mendelssohn Bartholdy Intermezzo. Allegretto con moto – Allegro di molto aus Streichquartett Nr. 2 a-moll op. 13
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Andante cantabile aus Streichquartett Nr. 1 D-Dur op. 11
- Wolfgang Amadeus Mozart Allegro aus Divertimento D-Dur KV 136
- Robert Schumann ›Träumerei‹ aus »Kinderszenen« op. 15
- Franz Schubert Allegro aus Streichquartett Nr. 14 d-moll D 810 »Der Tod und das Mädchen«
- Max Reger ›Der Mond ist aufgegangen‹ aus Sieben geistliche Volkslieder
- Wolfgang Amadeus Mozart Andante cantabile aus Streichquartett Nr. 19 C-Dur KV 465 »Dissonanzenquartett«
- Maurice Ravel Assez vif. Très rythmé aus Streichquartett F-Dur op. 35
- Philip Glass ›Mishima / Closing‹ aus Streichquartett Nr. 3 »Mishima«
- Antonín Dvořák Finale. Vivace ma non troppo aus Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 »Amerikanisches«
-
- Sa 05.07.2025
- 20.00 Uhr

Orchesterkonzert
Romantik
Das Dortmunder Universitätsorchester spielt Werke von Brahms, Mahler und Wagner
Romantik pur im Konzerthaus Dortmund: Die Faust-Ouvertüre des erst 26-jährigen Richard Wagner verhandelt die Seelenqualen und innere Zerrissenheit des berühmten Dr. Faust. Gustav Mahlers Orchesterlieder verbinden romantische Lyrik mit einem farbig instrumentierten Orchester. In Abgrenzung zur Programmmusik verfolgt Johannes Brahms’ Tragische Ouvertüre kein bestimmtes Sujet, vielmehr wird in der Musik »Das Tragische« an sich dargestellt. Das Konzert schließt mit Oskar Frieds Fantasie über Motive aus »Hänsel und Gretel«, einer Zusammenstellung der schönsten Themen aus Engelbert Humperdincks gleichnamiger Oper. Es singt die kubanische Mezzosopranistin Katarina Morfa. Das Dortmunder Universitätsorchester wird geleitet von Julian Pontus Schirmer.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Universitätsorchester
- Julian Pontus Schirmer Dirigent
- Katarina Morfa Mezzosopran
- Programm
- Programm
- Richard Wagner Eine Faust-Ouvertüre d-moll WWV 59
- Gustav Mahler Ausgewählte Orchesterlieder
- – Pause –
- Johannes Brahms Tragische Ouvertüre d-moll op. 81
- Oskar Fried Fantasie über Motive aus »Hänsel und Gretel«
-
- Fr 04.07.2025
- 19.30 Uhr

Chorkonzert
O Fortuna!
»Carmina Burana« und andere Werke für Chor und Sinfonisches Blasorchester
»O Fortuna!« – dieser Anruf der Schicksalsgöttin eröffnet die große Kantate »Carmina Burana« von Carl Orff, eines der erfolgreichsten Chorwerke der Musikgeschichte. Die Vielfalt der lebendigen Musik, für die Orff Texte aus mittelalterlichen Handschriften nutzte, fasziniert das Publikum bis heute. Gemeinsam mit dem Sinfonischen Blasorchester der TU Dortmund präsentiert der Universitätschor zudem eindrucksvolle »schicksalhafte« Kompositionen der Filmmusik-Legenden John Williams und Ennio Morricone sowie des belgischen Blasorchesterspezialisten Kevin Houben. Die Leitung haben Heinke Kirzinger und Constantin Hesselmann.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sooyeon Lee Sopran
- Matthias Koziorowski Tenor
- Rafael Bruck Bariton
- Opernkinderchor der Chorakademie
- Elisabeth Strake Einstudierung
- Universitätschor Dortmund
- Heinke Kirzinger Dirigentin
- Sinfonisches Blasorchester der TU Dortmund
- Constantin Hesselmann Dirigent
- Programm
- Programm
- Carl Orff »Carmina Burana« Cantiones profanae für Sopran, Tenor, Bariton, Chor und Orchester
- – Pause –
- Kevin Houben »Atropos«
- John Williams ›Dry your tears, Afrika‹ aus Filmmusik zu »Amistad«
- John Williams ›Hymn to the fallen‹ aus Filmmusik zu »Saving Private Ryan«
- Ennio Morricone »Moment for Morricone« (Musik aus den Filmen »Spiel mir das Lied vom Tod« und »Zwei glorreiche Halunken«)
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- Do 03.07.2025
- 19.00 Uhr

Kinder & Jugend
3. Konzert für junge Leute: DOJO meets Dortmund Philharmonic
Eine Kooperation mit dem Dortmunder Jugendorchester DOJO | Dortmund Musik
Ein Konzert für und auch von jungen Leuten: Gemeinsam mit den Dortmunder Philharmoniker widmet sich das Dortmunder Jugendorchester DOJO I DORTMUND MUSIK einem Klassiker der Sinfonik, der lyrischen, positiv gestimmten Siebten von Prokofjew. Die jungen Musikerinnen und Musiker werden bei ihrer Vorbereitung von den Dortmunder Philharmonikern tatkräftig durch Coachings und Proben unterstützt. Beim Konzert sitzen sie dann zusammen mit ihnen auf der großen Bühne des Konzerthauses.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Dortmunder Jugendorchester (DOJO) | Dortmund Musik
- Olivia Lee-Gundermann Dirigentin
- Programm
- Programm
- Sergej Prokofiew Sinfonie Nr. 7 cis-moll op. 131
- Arturo Márquez Danzón Nr. 2
-
- So 29.06.2025
- 18.00 Uhr

Orchesterkonzert
Jean-Guihen Queyras & SWR Symphonieorchester – Dvořák Cellokonzert
Giedrė Šlekytė dirigiert spätromantische Sinfonik
Giedrė Šlekytė – ein Name, der nicht allzu leicht von der Zunge geht, den man sich aber unbedingt merken sollte. Die Litauerin gehört zu den jungen aufstrebenden Dirigentinnen, die dem Klassikbetrieb neuen Schwung verleihen. Mit »Frische, Elan und Leidenschaft« (»Die Welt«) begeistert die 34-Jährige an zahlreichen Opern- und Konzerthäusern. Ihr Dortmund-Debüt gestaltet sie mit spätromantischer Sinfonik und gibt damit auch den feierlichen Abschluss der Saison 2024/25. Begleitet wird sie vom SWR Symphonieorchester und dem Weltklasse-Cellisten Jean-Guihen Queyras, dem Dvořáks allzeit beliebtes Cellokonzert jede Menge Gelegenheiten bietet, die Qualitäten seines Instruments zu zeigen. Mit Zemlinskys sinfonischer Dichtung »Die Seejungfrau« findet die Spielzeit ihr krönendes Ende in zauberhaften Unterwasserwelten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- SWR Symphonieorchester
- Giedrė Šlekytė Dirigentin
- Jean-Guihen Queyras Violoncello
- Programm
- Programm
- Antonín Dvořák Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
- Johann Sebastian Bach Praeludium aus Suite für Violoncello solo Nr. 4 Es-Dur BWV 1010 (Zugabe)
- – Pause –
- Alexander von Zemlinsky »Die Seejungfrau« Fantasie nach Andersen
-
- So 29.06.2025
- 12.00 Uhr

Kinder & Jugend
2. Familienkonzert: Papa Haydns kleine Tierschau
Oder: Wie klingt eine Giraffe?
Der Komponist Joseph Haydn, genannt »Papa Haydn«, hat ein großes Problem: Zu seiner neuesten Sinfonie, die »Die Giraffe« heißen soll, will ihm einfach nichts Gescheites einfallen! Seine Musiker(-kolleginnen und -kollegen) können ihm da nicht helfen, obwohl er für Sie schon Sinfonien wie »Der Bär«, »Die Henne« und »Die Jagd« geschrieben hat. Auch »Der Paukenschlag« ist nicht das Richtige ... Also ist das Publikum gefragt! Gemeinsam mit ihnen und den Musikern macht sich Papa Haydn erneut auf die Suche nach den richtigen Noten. Eine Vorstellung für Ohr und Auge, die Kindern – und vielleicht auch Erwachsenen – die Angst vor klassischer Musik nehmen will und diese einmal anders präsentiert: verspielt, mit viel Witz und Spaß!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Jörg Schade Schauspiel
- Olivia Lee-Gundermann Dirigentin
-
- So 29.06.2025
- 10.15 Uhr

Kinder & Jugend
2. Familienkonzert: Papa Haydns kleine Tierschau
Oder: Wie klingt eine Giraffe?
Der Komponist Joseph Haydn, genannt »Papa Haydn«, hat ein großes Problem: Zu seiner neuesten Sinfonie, die »Die Giraffe« heißen soll, will ihm einfach nichts Gescheites einfallen! Seine Musiker(-kolleginnen und -kollegen) können ihm da nicht helfen, obwohl er für Sie schon Sinfonien wie »Der Bär«, »Die Henne« und »Die Jagd« geschrieben hat. Auch »Der Paukenschlag« ist nicht das Richtige ... Also ist das Publikum gefragt! Gemeinsam mit ihnen und den Musikern macht sich Papa Haydn erneut auf die Suche nach den richtigen Noten. Eine Vorstellung für Ohr und Auge, die Kindern – und vielleicht auch Erwachsenen – die Angst vor klassischer Musik nehmen will und diese einmal anders präsentiert: verspielt, mit viel Witz und Spaß!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Jörg Schade Schauspiel
- Olivia Lee-Gundermann Dirigentin
-
- So 22.06.2025
- 17.00 Uhr

Chorkonzert
Last Night of Klangvokal
Auch alles Schöne hat mal ein Ende – und zum Abschluss des 17. »Klangvokal Musikfestivals« vereinen zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus Stadt und Region ihre Stimmen. Das Projekt, das so farbenfroh ist wie die Festivalzeit selbst, wurde gemeinsam von und für Dortmunderinnen und Dortmunder entwickelt. Der Philharmonische Chor des Dortmunder Musikvereins präsentiert Werke aus Verdi-Opern, während der Universitätschor der TU Dortmund mit Ausschnitten aus Carl Orffs »Carmina Burana« beeindruckt. Danach sorgen der Jugendkonzertchor der Chorakademie Dortmund, die Vocal Crew und der Kammerchor der Hochschule für Musik Detmold mit mitreißenden Pop- und Musical-Arrangements für Stimmung – Mitsingen oftmals erwünscht! Die Dortmunder Philharmoniker begleiten das vielfältige Programm und machen den Abend zu einem musikalischen Gemeinschaftserlebnis.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Philharmonischer Chor des Dortmunder Musikvereins
- Granville Walker Einstudierung, Dirigent
- Universitätschor Dortmund
- Heinke Kirzinger Einstudierung
- Jugendkonzertchor der Chorakademie
- Johannes Honecker Einstudierung
- Vocal Crew
- Dita Kosmakova Einstudierung
- Kammerchor der Hochschule für Musik Detmold
- Anne Kohler Einstudierung
- Dortmunder Philharmoniker
-
- Do 19.06.2025
- 18.00 Uhr

Konzertante Oper
Georg Friedrich Händel: Poro
Liebe, Wirrungen und Verrat – Georg Friedrich Händels Werk »Poro« geizt nicht mit Dramatik. Die Titelrolle singt mit dem Countertenor Max Emanuel Cenčić ein Star der Opernwelt, der bereits an der Opéra Royal in Versailles, der Wiener Staatsoper und beim Bayreuth Baroque Festival, u. a. mit Händel-Rollen, große Erfolge feierte. Auch die Sopranistin Julia Lezhneva ist in großen Häusern wie dem Théâtre des Champs-Elysées, der Staatsoper Hamburg und auch bei den »Salzburger Festspielen« ein gern gesehener Gast. Sie steht in »Poro« als Cleofide neben (u. a.) dem {oh!} Orkiestra unter der Leitung von Martyna Pastuszka auf der Bühne. Bereits 2023 sorgten die Klassik-Stars Cenčić und Lezhneva gemeinsam mit Antonio Porporas Oper »Carlo il Calvo« für Jubelstürme beim »Klangvokal«-Publikum. »Poro« verspricht nun ebenfalls barocken Hörgenuss der Extraklasse.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Julia Lezhneva Cleofide
- Rémy Brès-Feuillet Gandarte
- Hugo Hymas Alessandro il Grande
- Lucile Richardot Erissena
- Timothy Edlin Timagene
- {oh!} Orkiestra
- Martyna Pastuszka Leitung
- Max Emanuel Cenčić Countertenor, Regie
- Programm
- Programm
- Georg Friedrich Händel »Poro« HWV 28 Dramma per musica in drei Akten (konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln)
- – Pause –
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- Di 17.06.2025
- 19.00 Uhr

Lieder- / Arienabend
Junge Wilde – Lea Desandre
»Idylle« – Französische Liebeslieder für Mezzosopran und Laute
Mezzosopranistin Lea Desandre und Lautenist Thomas Dunford interpretieren französische Liebeslieder aus drei Jahrhunderten. Der thematische Faden verbindet verschiedenste Stile und Zeitalter miteinander. So spiegeln die Airs von Marc-Antoine Charpentier und Sébastien Le Camus Liebesverlangen in Naturbeschreibungen. An mythische Orte wiederum entführen hinreißende Arien aus Offenbachs »La belle Hélène«. »Das Gefühl der Liebe wird in seinen verschiedensten Formen erforscht – Schmachten, Begehren, Faszination, Glück«, beschreiben die beiden Musiker ihr Programm »Idylle«.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Lea Desandre Mezzosopran
- Thomas Dunford Laute
- Programm
- Programm
- Honoré d'Ambruys ›Le doux silence de nos bois‹
- Reynaldo Hahn ›Néère‹ aus »Études latines«
- Françoise Hardy ›Le temps de l’amour‹
- Erik Satie »Gnossienne« Nr. 1
- Marc-Antoine Charpentier ›Celle qui fait tout mon tourment‹
- Marc-Antoine Charpentier ›Auprès du feu l’on fait l’amour‹
- Marc-Antoine Charpentier ›Tristes déserts, sombre retraite‹
- André Messager ›J’ai deux amants‹ aus »L’amour masqué«
- Erik Satie »Gymnopédie« Nr. 1
- Michel Lambert ›Ma bergère est tendre et fidèle‹
- Reynaldo Hahn ›À Chloris‹
- Marc-Antoine Charpentier ›Sans frayeur dans ce bois‹
- Robert de Visée Sarabande aus Suite Nr. 7 d-moll für Theorbe
- Françoise Hardy ›Le premier bonheur du jour‹
- Sébastien Le Camus ›On n’entend rien dans ce bocage‹
- Claude Debussy ›Mes longs cheveux descendent‹ Arie der Mélisande aus »Pelléas et Mélisande«
- Michel Lambert ›Ombre de mon amant‹
- Michel Lambert ›Vos mépris chaque jour‹
- Robert de Visée Chaconne aus Suite Nr. 7 d-moll für Theorbe
- Barbara, Monique Andrée Serf ›Dis, quand reviendras-tu?‹
- Sébastien Le Camus ›Laissez durer la nuit‹
- Jacques Offenbach ›Amour divin‹ Introduction und Air der Hélène aus »La belle Hélène«
- Georg Friedrich Händel ›Ombra mai fu‹ Arie des Xerxes aus »Serse« (»Xerxes «) Oper in drei Akten HWV 40 (Zugabe)
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- So 15.06.2025
- 19.00 Uhr

Orchesterkonzert
10. Philharmonisches Konzert: Rachmaninow total
Das Beste zum Schluss
Kaum ein anderer Komponist des 20. Jahrhunderts blieb in seinem Schaffen so sehr der Klangsprache der Spätromantik verpflichtet wie Sergej Rachmaninow. Mit diesem Ansatz schuf er Werke, die uns in ihrer emotionalen Dichte, ihrem melodischen Reichtum und ihrer handgreiflichen Dramatik bis heute unmittelbar ansprechen. Den Kristallisationspunkt seines Schaffens bildet die Reihe seiner Klavierkonzerte und Sinfonien. In seinen Konzerten an einem einzigen Tag ist es möglich, die schöpferische Entwicklung Rachmaninows in konzentrierter Form nachzuvollziehen. Dabei wird die enorme Spannweite der Ausdruckswelten zwischen Euphorie, Pathos, Nachdenklichkeit, Sensibilität und tiefer Niedergeschlagenheit sichtbar, in denen sich Rachmaninow in seiner Musik bewegte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Beogradska Filharmonija
- Gabriel Feltz Dirigent
- Bernd Glemser Klavier
- Programm
- Programm
- Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-moll op. 30
- – Pause –
- Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 3 a-moll op. 44
-
- So 15.06.2025
- 15.00 Uhr

Orchesterkonzert
10. Philharmonisches Konzert: Rachmaninow total
Das Beste zum Schluss
Kaum ein anderer Komponist des 20. Jahrhunderts blieb in seinem Schaffen so sehr der Klangsprache der Spätromantik verpflichtet wie Sergej Rachmaninow. Mit diesem Ansatz schuf er Werke, die uns in ihrer emotionalen Dichte, ihrem melodischen Reichtum und ihrer handgreiflichen Dramatik bis heute unmittelbar ansprechen. Den Kristallisationspunkt seines Schaffens bildet die Reihe seiner Klavierkonzerte und Sinfonien. In seinen Konzerten an einem einzigen Tag ist es möglich, die schöpferische Entwicklung Rachmaninows in konzentrierter Form nachzuvollziehen. Dabei wird die enorme Spannweite der Ausdruckswelten zwischen Euphorie, Pathos, Nachdenklichkeit, Sensibilität und tiefer Niedergeschlagenheit sichtbar, in denen sich Rachmaninow in seiner Musik bewegte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Beogradska Filharmonija
- Moritz Gnann Dirigent
- Olga Scheps Klavier
- Programm
- Programm
- – Pause –
- Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-moll op. 18
- Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-moll op. 27
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- So 15.06.2025
- 11.00 Uhr

Orchesterkonzert
10. Philharmonisches Konzert: Rachmaninow total
Das Beste zum Schluss
Kaum ein anderer Komponist des 20. Jahrhunderts blieb in seinem Schaffen so sehr der Klangsprache der Spätromantik verpflichtet wie Sergej Rachmaninow. Mit diesem Ansatz schuf er Werke, die uns in ihrer emotionalen Dichte, ihrem melodischen Reichtum und ihrer handgreiflichen Dramatik bis heute unmittelbar ansprechen. Den Kristallisationspunkt seines Schaffens bildet die Reihe seiner Klavierkonzerte und Sinfonien. In drei Konzerten an einem einzigen Tag ist es möglich, die schöpferische Entwicklung Rachmaninows in konzentrierter Form nachzuvollziehen. Dabei wird die enorme Spannweite der Ausdruckswelten zwischen Euphorie, Pathos, Nachdenklichkeit, Sensibilität und tiefer Niedergeschlagenheit sichtbar, in denen sich Rachmaninow in seiner Musik bewegte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Mateusz Molęda Dirigent
- Beatrice Berrut Klavier
- Programm
- Programm
- Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-moll op. 1
- – Pause –
- Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 1 d-moll op. 13
-
- Fr 13.06.2025
- 20.00 Uhr

Klavierabend
Martha Argerich & Akane Sakai
Es dürfte kaum möglich sein, in der Klavierwelt einen glanzvolleren Namen als den von Martha Argerich zu finden. Auch mit über 80 Jahren ist die Grande Dame des Flügels pianistisch topfit, wach, lebendig und beseelt von ihrem legendären Temperament. Mit dem Klavier-Festival Ruhr verbindet sie eine lange Tradition: Bei mehr als 30 unvergesslichen Auftritten war sie hier zu erleben, 2007 erhielt sie den Festival-Preis.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Martha Argerich Klavier
- Akane Sakai Klavier
- Programm
- Programm
- Maurice Ravel »Ma mère l’oye« (»Meine Mutter, die Gans«) für Klavier zu vier Händen
- Sergej Prokofiew Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 »Symphonie classique« (Fassung für zwei Klaviere von Rikuya Terashima)
- – Pause –
- Igor Strawinsky »Le sacre du printemps« (»Das Frühlingsopfer«) (Fassung für zwei Klaviere)
-
- Do 12.06.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Dekker
Der amerikanische Singer-Songwriter begeistert mit Indie-Folk
Brookln Dekker, die amerikanische Hälfte des angloamerikanischen Indie-Folk-Duos Rue Royale, ist jetzt auf Solopfaden unter seinem Nachnamen Dekker unterwegs. Dekker ist Brooklns bisher persönlichstes und hoffnungsvollstes Projekt. Im August 2019 begab sich Dekker auf eine künstlerische Entdeckungsreise. Mit den Songs seines Debütalbums »Slow Reveal: Chapter One«, das er Song für Song schrieb und veröffentlichte, machte der amerikanische Singer-Songwriter 2020 Furore. Es folgte sein zweites Album »I won‘t be your foe«: Gebeutelt, aber nicht geschlagen von der Depression und Hysterie der Pandemie, wusste Dekker von Anfang an, was er wollte. Gemeinsam mit dem Berliner Schlagzeuger Stefan Wittich (TELE) und Zach Hanson (Mix für u. a. Bon Iver, The Staves, Whitney) war Dekker in der Lage ein kohärentes und klares Indie-Folk-Album zu produzieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Brookln Dekker Gesang, Gitarre
- Stefan Wittich Schlagzeug
- Max Grüner Bassgitarre, Gesang
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- Mo 09.06.2025
- 11.00 Uhr

Chorkonzert
Festkonzert 2025 der Chorakademie
In diesem Jahr besucht das BVB-Maskottchen EMMA die Festkonzerte der CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund e. V. Die 32 Chöre aus Europas größter Singschule bieten ein abwechslungsreiches Programm mit beeindruckenden Chorstücken von Ida Barleben und Arvo Pärt sowie modernen Hits aus Wicked. Als besonderes Highlight wird EMMA die Chöre auf der Bühne unterstützen. Ein unvergessliches Konzerterlebnis für die ganze Familie!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Vorchor A des Opernkinderchors der Chorakademie
- Vorchor B des Opernkinderchors der Chorakademie
- Opernkinderchor der Chorakademie
- KinderKonzertVorchor der Chorakademie
- Kinderkonzertchor der Chorakademie
- Jugendchor der Chorakademie
- Jugendmädchenchor der Chorakademie
- Frauenchor der Chorakademie
-
- So 08.06.2025
- 18.00 Uhr

Chorkonzert
Festkonzert 2025 der Chorakademie
In diesem Jahr besucht das BVB-Maskottchen EMMA die Festkonzerte der CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund e. V. Die 32 Chöre aus Europas größter Singschule bieten ein abwechslungsreiches Programm mit beeindruckenden Chorstücken von Ida Barleben und Arvo Pärt sowie modernen Hits aus Wicked. Als besonderes Highlight wird EMMA die Chöre auf der Bühne unterstützen. Ein unvergessliches Konzerterlebnis für die ganze Familie!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Kinderchor A der Chorakademie
- Kinderchor B der Chorakademie
- Kinderchor C der Chorakademie
- Opernkindervorchor der Chorakademie
- Knabenchor der Chorakademie
- Stimmwechsler der Chorakademie
- Jugendkonzertchor der Chorakademie
- Frauenkonzertchor der Chorakademie
-
- Fr 06.06.2025
- 19.30 Uhr

Konzertante Oper
Giuseppe Verdi: Stiffelio
Die Welt des protestantischen Pfarrers Stiffelio wird erschüttert, als er herausfindet, dass seine Frau Lina ihn betrügt. Dramatik gibt es also ausreichend in der Oper, die Verdi schrieb, bevor ihm schließlich mit »Rigoletto« der große Welterfolg gerlang. In den Hauptrollen dieser konzertanten Aufführung hört das Publikum den Tenor Angelo Villari, der u. a. durch Auftritte in der Arena di Verona, im Prager Nationaltheater und an der Deutschen Oper Berlin bekannt ist, sowie die Star-Sopranistin Pretty Yende, welche nicht nur als Krönungssängerin von König Charles III., sondern auch beispielsweise durch Engagements in London, Paris, New York große Bekanntheit erlangte und im vergangenen Jahr bei der »Klangvokal«-Operngala begeisterte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Angelo Villari Stiffelio
- Pretty Yende Lina
- Insik Choi Stankar
- Carlos Cardoso Raffaele
- George Andguladze Jorg
- Anton Kuzenok Frederico
- Verena Kronbichler Dorothea
- WDR Rundfunkchor
- Rustam Samedov Einstudierung
- WDR Funkhausorchester
- Lorenzo Passerini Dirigent
- Programm
- Programm
- Giuseppe Verdi »Stiffelio« Oper in drei Akten (konzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln)
- – Pause –
-
- Do 05.06.2025
- 19.00 Uhr

Für Neugierige
Happy Hour – Klassik um Sieben
Das WDR Sinfonieorchester mit Werken von Adès und Rachmaninow
»Happy Hour« im Konzerthaus: Das sind maßgeschneiderte Kurzprogramme mit großen Meisterwerken der Klassik, dargeboten vom WDR Sinfonieorchester. Mit unterhaltsamen Moderationen führen erfahrene Radioprofis durch das Programm. An diesem Abend widmen sich das WDR Sinfonieorchester und Dirigent Nicholas Collon Werken von Thomas Adès und Sergej Rachmaninow.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- WDR Sinfonieorchester
- Nicholas Collon Dirigent
- Marlis Schaum Moderation
- Programm
- Programm
- Thomas Adès Suite Nr. 1 aus »Powder her face«
- Sergej Rachmaninow Sinfonische Tänze op. 45
-
- Mi 04.06.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
9. Benefizkonzert »Musik macht stark« der fünf Dortmunder Rotary Clubs
Die Rotary Clubs Dortmund veranstalten unter dem Motto »Musik macht stark« ihr inzwischen 9. Benefizkonzert im Konzerthaus zugunsten Dortmunder Schulensembles. Aus den Erlösen des Benefizkonzerts werden 22 Dortmunder Schulensembles gefördert. Einige der besten Ensembles präsentieren sich beim 9. Benefizkonzert mit dem Sinfonieorchester des Orchesterzentrum|NRW, dem OZM|Symphony.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Schulensembles
- OZM | Symphony
- Alexander Hülshoff Dirigent
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- Mo 02.06.2025
- 19.00 Uhr

Orchesterkonzert
Filmkonzert: Charlie Chaplin – Goldrausch
Fast auf den Tag genau hundert Jahre nach der Premiere in Los Angeles am 26. Juni 1925 präsentieren die Dortmunder Philharmoniker mit Charlie Chaplins »Goldrausch« (»Gold Rush«) den wohl populärsten Film des großen Schauspielers und Regisseurs. Der Film vereinbart eigentlich Unvereinbares und balanciert auf unnachahmliche Weise zwischen Tragik und Komik, zwischen Lachen und Entsetzen. Die Handlung spielt kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert während des legendären Goldrausches am Klondike River, der rund 100.000 Abenteurer auf der Suche nach Gold und Reichtum, oder auch ganz trivial nach Arbeit, in die unwirtliche Gegend im äußersten Nordosten des Kontinents aufbrechen ließ. Zu ihnen gehört auch der namenlose Tramp, verkörpert von Charlie Chaplin in seiner berühmtesten Rolle. Er erlebt haarsträubende Abenteuer in eisiger Kälte am Rande des Verhungerns – unvergesslich die Szene, in der er seine Schuhe verspeist – und findet schließlich zufällig tatsächlich Gold und seine große Liebe.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Adrian Prabava Dirigent
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- So 01.06.2025
- 18.00 Uhr

Lieder- / Arienabend
Italienische Operngala
Ouvertüren, Arien und Duette von Umberto Giordano, Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Francesco Cilea u. a.
Diese italienische Operngala ist ein Ohrenschmaus und ein rauschendes Fest voller Leidenschaft. In den unsterblichen Arien und Duetten, die aus Opernklassikern von Verdi bis Puccini stammen, erlebt man zwei weltweit gefeierte Gesangsstars. Es sind die italienische Sopranistin Maria Agresta und der brasilianische Tenor Martin Muehle, die an den großen Opernhäusern zwischen Berlin, Wien und der New Yorker MET begeistern.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Neue Philharmonie Westfalen
- Carlo Montanaro Dirigent
- Maria Agresta Sopran
- Martin Muehle Tenor
-
- Di 27.05.2025
- 11.30 Uhr

Kinder & Jugend
Ohrenöffner mit Ralph Caspers
Digitales Schul- und Familienkonzert mit Blockflötistin Lucie Horsch
In unserem Streaming-Format für Kinder, Jugendliche und Familien führt der Moderator Ralph Caspers, bekannt aus »Die Sendung mit der Maus«, informativ und unterhaltsam durch Konzerte live aus dem Saal. Zusammen mit Weltklasse-Künstlerinnen und -Künstlern erkundet er musikalische Themenfelder und beantwortet die Fragen, die dem Publikum unter den Nägeln brennen. Dieses Mal räumt die Blockflötistin und »Junge Wilde« Lucie Horsch mit Vorurteilen über ihr Instrument auf.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Lucie Horsch Blockflöte
- Ralph Caspers Moderation
- Programm
- Programm
- Igor Strawinsky Nr. 3 aus Drei Stücke für Klarinette solo
- Traditionell ›She moved through the fair‹
- Jacob van Eyck ›Boffons‹ aus »Der Fluyten Lust-Hof«
- Georg Philipp Telemann Alla francese aus Fantasie für Flöte solo D-Dur TWV 40:8
- Jacob van Eyck ›Engels Nachtegaeltje‹ (›Englische Nachtigall‹) aus »Der Fluyten Lust-Hof«
- Louis Andriessen »Ende« für einen Spieler und zwei Altblockflöten
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- So 25.05.2025
- 18.00 Uhr

Orchesterkonzert
Karl-Heinz Steffens dirigiert die 8. Sinfonie von Anton Bruckner
Orchesterzentrum|NRW – OZM|Symphony
Bei ihrer Uraufführung 1892 schlug Bruckners Achte ein wie eine Naturgewalt, der Komponist wurde nach jedem einzelnen Satz unter donnerndem Applaus des Wiener Publikums auf die Bühne gebeten. Selbst sein Kontrahent Brahms musste das musikalische Genie Bruckners anerkennen. Die angehenden Orchestermusikerinnen und -musiker des Orchesterzentrum|NRW werden dieses besondere Werk des endenden 19. Jahrhunderts unter Leitung von Karl-Heinz Steffens zu Gehör bringen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- OZM | Symphony
- Karl-Heinz Steffens Dirigent
- Programm
- Programm
- Anton Bruckner Sinfonie Nr. 8 c-moll
-
- Do 22.05.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Gabi Hartmann
Chanson, Jazz und Folk aus Frankreich
Mit ihrem unverwechselbaren Sound zwischen Chanson, Jazz, Folk und Soul hat Gabi Hartmann die französischen Charts im Sturm erobert. Ihr Debütalbum war das meistverkaufte Jazz/World-Album des Jahres in Frankreich, und mit ihrem neuen Werk »La femme aux yeux de sel« entführt sie erneut in eine Welt voller musikalischer Farben und Emotionen. In Englisch, Französisch und Portugiesisch verwebt sie nostalgische Melodien, sanfte Rhythmen und tief empfundene Poesie zu einer Klangreise, die an die großen Stimmen wie Mercedes Sosa oder Miriam Makeba erinnert und doch ganz ihre eigene Handschrift trägt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Gabi Hartmann Gesang, Gitarre
- Florian Robin Klavier
- Arthur Alard Schlagzeug
- Jérôme Arrighi Bassgitarre
-
- Di 20.05.2025
- 19.30 Uhr

Für Neugierige
UNDR: Jean Rondeau & Tancrède Kummer
Eine Klangkreation inspiriert von Bachs »Goldberg-Variationen«
Nach einer Weltpremiere, die von der Presse als »explosiv« bezeichnet wurde, treffen sich der Cembalist Jean Rondeau und der Schlagzeuger Tancrède Kummer auf der Bühne des Konzerthaus Dortmund, um ihre gemeinsame Kreation UNDR erneut aufzuführen. Das von Bachs bahnbrechenden »Goldberg-Variationen« inspirierte Projekt folgt einer ähnlichen linearen Struktur und bewegt sich dann in eine Klangwelt, die weit von den ursprünglichen Variationen entfernt ist. Untermalt von den gesprochenen Worten von Valère Novarina, Shura Rusanova und Ezra Pound ist UNDR ein komplexes, aber sehr lohnendes Hörerlebnis, das den introspektiven und improvisatorischen Ansatz seiner Schöpfer unterstreicht.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jean Rondeau Klavier, Komponist
- Tancrède Kummer Schlagwerk, Komponist
- Silouane Colmet Daâge Sound Design
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- Mo 19.05.2025
- 20.00 Uhr

Klavierabend
Khatia Buniatishvili
Khatia Buniatishvili sieht aus wie ein Hollywoodstar, wenn sie in wunderschönen, glitzernden, eng anliegenden, bodenlangen Kleidern auf die Bühne gerauscht kommt. Ihre Mutter entwirft und schneidert die Konzertkleider für die Tochter, ihre Schwester Gvantsa, ebenfalls Pianistin, übernimmt das Management. Dieser ausgeprägte Familiensinn ist sicherlich ein Erbe aus Buniatishvilis Kindheit im Georgien der 90er-Jahre. Bereits mit drei Jahren entdeckt sie damals das Klavier für sich, mit neun liest sie Dostojewski und Goethe, denn ihr Wissensdrang kennt keine Grenzen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Khatia Buniatishvili Klavier
- Programm
- Programm
- Franz Schubert Vier Impromptus D 899
- Frédéric Chopin Sonate für Klavier Nr. 2 b-moll op. 35
- Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier C-Dur KV 545
- Frédéric Chopin Ballade Nr. 4 f-moll op. 52
- Franz Liszt Mephisto-Walzer Nr. 1 A-Dur »Der Tanz in der Dorfschenke«
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- So 18.05.2025
- 11.00 Uhr

Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Bastian Spier, 2005 in München geboren, erhielt mit sieben Jahren seinen ersten Hornunterricht. Er ist mehrfacher erster Preisträger beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« in den Kategorien Horn solo, Hornquartett und Klavier Kammermusik. Zudem erhielt er einige Sonderpreise, wie den »Heidi-Arnold-Sonderpreis für eine herausragende Leistung im Fach Horn«. Von 2020 bis 2023 war er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Johannes Hinterholzer und Prof. Carsten Duffin. Im Oktober 2023 begann er sein Studium bei Prof. Sibylle Mahni an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Bremer Philharmoniker
- Anna Handler Dirigentin
- Bastian Spier Horn
- Programm
- Programm
- Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu »Ein Sommernachtstraum« op. 21
- Felix Mendelssohn Bartholdy Notturno aus »Ein Sommernachtstraum« Schauspielmusik op. 61
- Richard Strauss Konzert für Horn und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 11
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201
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- Sa 17.05.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Herman van Veen
Achtzig
Herman van Veen wuchs in Utrecht auf und besuchte auch dort das Konservatorium. 1965 debütierte er am Theater mit seinem Soloprogramm »Harlekijn«. Seitdem reist er mit seinen Vorstellungen rund um die Welt. Von seiner Hand erschienen bis heute einhundertachtzig CDs, mehr als achtzig Bücher, und um die fünfhundert Gemälde.
-
- Fr 16.05.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Herman van Veen
Achtzig
Herman van Veen wuchs in Utrecht auf und besuchte auch dort das Konservatorium. 1965 debütierte er am Theater mit seinem Soloprogramm »Harlekijn«. Seitdem reist er mit seinen Vorstellungen rund um die Welt. Von seiner Hand erschienen bis heute einhundertachtzig CDs, mehr als achtzig Bücher, und um die fünfhundert Gemälde.
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- Do 15.05.2025
- 20.00 Uhr

Tanz & Show
The Musical Story of Elvis
90 Years of Rock ’n’ Roll
Der King lebt – und DIESES MAL stimmt es wirklich: »The Musical Story of Elvis« erweckt Elvis Presley zum Leben und bringt den Sound, das Lebensgefühl und die Begeisterung für Elvis und seine Musik auf die Bühne – ganz im Stil seiner sagenumwobenen Las Vegas Shows. 2025 feiert das Bühnen-Spektakel live den 90. Geburtstag des King of Rock ’n’ Roll!
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- Di 13.05.2025
- 19.00 Uhr

Kammermusik
Junge Wilde – Randall Goosby
Werke für Violine und Klavier
Randall Goosby verliebte sich als Siebenjähriger in die Geige: »Ich habe einfach stundenlang gespielt. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, die Geige weggelegt zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass es Zeiten gab, in denen ich sogar mit ihr eingeschlafen bin!« Das viele Üben hat sich gelohnt: Bereits mit 13 Jahren gab er sein Debüt beim New York Philharmonic; heute, mit 28, beeindruckt er weltweit mit »exquisitem Klang und schierer Virtuosität« (»New York Times«) und seinem Engagement, Schwarzen Komponistinnen und Komponisten mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. So ist auch sein gefeiertes Debütalbum »Roots« eine Hommage an jene, »die in der Musikindustrie zu einer Zeit zurechtkommen mussten, als Rassismus, Vorurteile und Ausgrenzung noch an der Tagesordnung waren«, erklärt er. Mit einigen dieser Werke sowie Kompositionen von Schubert und Mozart stellt er sich als einer von sieben neuen »Jungen Wilden« vor.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Randall Goosby Violine
- Zhu Wang Klavier
- Programm
- Programm
- Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 g-moll op. 1a
- Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier und Violine e-moll KV 304 (300c)
- Franz Schubert Rondo für Violine und Klavier h-moll D 895
- – Pause –
- Samuel Coleridge-Taylor Suite de pièces für Violine und Klavier op. 3
- Florence Beatrice Price Fantasie Nr. 2 für Violine und Klavier fis-moll
- William Grant Still Suite für Violine und Klavier
- Gabriel Fauré Finale. Allegro quasi presto aus Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-dur op. 13 (Zugabe)
- Florence Beatrice Price »Elfentanz« für Violine und Klavier (Zugabe)
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- So 11.05.2025
- 16.00 Uhr

Orchesterkonzert
Israel Philharmonic Orchestra & Münchner Philharmoniker
Lahav Shani dirigiert Mahlers 6. Sinfonie
»Musik ist die universelle Sprache der Menschheit«, formulierte der amerikanische Dichter Henry Wadsworth Longfellow 1835. Musik verbindet und lässt Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenkommen. Dirigent Lahav Shani vereint an diesem Sonntag seine zwei Orchester auf der Bühne: das Israel Philharmonic Orchestra, dessen Chefdirigent er seit 2020 ist, und die Münchner Philharmoniker, deren Chefdirigent er ab 2026 sein wird. Sie spielen an geteilten Pulten Mahlers 6. Sinfonie, die »Tragische«, eines der stärksten Werke des Komponisten. Die Musik verleiht tiefsten und innersten Gefühlen der Verzweiflung Ausdruck und stellt damit eine neue Qualität des musikalisch Ausdrückbaren dar. Zuvor erklingt »Prayer«, ein musikalisches Gebet des 1927 in Saarbrücken geborenen und mit seinen Eltern 1935 nach Palästina emigrierten Tzvi Avni.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Israel Philharmonic Orchestra
- Münchner Philharmoniker
- Lahav Shani Dirigent
- Programm
- Programm
- Tzvi Avni »Prayer« für Streichorchester
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 6 a-moll
-
- Sa 10.05.2025
- 19.30 Uhr

Kammermusik
Lahav Shani & Friends
Kammermusikabend mit Mitgliedern des Israel Philharmonic und der Münchner Philharmoniker
Dass Exklusivkünstler Lahav Shani nicht nur am Dirigentenpult zuhause ist, hat er bereits mehrmals bewiesen. Und so nimmt er auch bei diesem Konzert am Flügel Platz. Gemeinsam mit Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Israel Philharmonic Orchestra gedenkt er musikalisch dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren mit Schostakowitschs einzigem Klavierquintett, geschrieben in einer politisch zerrissenen Phase des Komponisten. Auch andere Werke dieses kammermusikalischen Abends wurden vor dem Hintergrund politischer Gräueltaten komponiert: Viktor Ullmanns Streichquartett Nr. 3 entstand während seiner Gefangenschaft im Konzentrationslager Theresienstadt, Ilse Fromm-Michaels’ »Musica larga« in einer Zeit, in der sie als Frau eines jüdischen Manns nicht auftreten durfte und das Spielen ihrer Werke verboten war.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Saida Bar-Lev Violine (Mitglied des Israel Philharmonic Orchestra)
- Alexander Möck Violine (Mitglied der Münchner Philharmoniker)
- Amir van der Hal Viola (Mitglied des Israel Philharmonic Orchestra)
- Thomas Ruge Violoncello (Mitglied der Münchner Philharmoniker)
- Alexandra Gruber Klarinette (Mitglied der Münchner Philharmoniker)
- Lahav Shani Klavier
- Programm
- Programm
- Ilse Fromm-Michaels »Musica larga« für Klarinette und Streichquartett
- Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 44 Nr. 1
- – Pause –
- Viktor Ullmann Streichquartett Nr. 3 op. 46
- Dmitri Schostakowitsch Quintett g-moll op. 57
- Nicola Piovani »La vita è bella« (»Das Leben ist schön«) (Zugabe)
-
- Sa 10.05.2025
- 16.30 Uhr

Musik & Dialog
Dunja Hayali & Michel Friedman: 80 Jahre Kriegsende, aber kein Frieden mehr in Sicht
Die Welt ordnet sich neu, und was machen wir? Hayali und Friedman im Gespräch
Kriege, Krisen, geopolitische Machtverschiebungen – 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs scheint Frieden in weiter Ferne. Dunja Hayali und Michel Friedman nehmen diesen historischen Moment zum Anlass, um über die drängendsten Fragen unserer Zeit zu sprechen: Wie verändert sich die Weltordnung? Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Und welche Verantwortung tragen wir? Nach ihren Impulsvorträgen diskutieren die beiden renommierten Journalisten gemeinsam mit »FAZ«-Herausgeber Carsten Knop über politische, gesellschaftliche und ethische Perspektiven auf eine Welt im Wandel. Eine Debatte voller Klartext, Reflexion und Impulse – im Rahmen eines Konzertwochenendes, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einen vielschichtigen Dialog bringt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dunja Hayali Journalistin
- Michel Friedman Publizist
- Carsten Knop Moderation
-
- Fr 09.05.2025
- 18.00 Uhr

Für Neugierige
Wandelkonzert mit Benjamin Appl
Auf den Spuren jüdischer Stadtgeschichte zum 80. Jahrestag des Kriegsendes
Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes begibt sich Bariton Benjamin Appl in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Dortmund auf einen musikalischen Spaziergang durch die jüdische Stadtgeschichte. An dafür wichtigen Orten hält er inne, um mit Liedern zu gedenken und der Geschichte dieser Orte Ausdruck zu verleihen. Weitere Stationen laden zu stillen Momenten des Innehaltens ein. Startpunkt ist die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Dortmund; die letzte Station wird das Konzerthaus Dortmund sein, wo Appl zum Abschluss dieses Begegnungskonzerts alle Teilnehmenden mit einem kurzen Konzertteil in den Abend entlässt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Benjamin Appl Bariton
- James Baillieu Klavier
- Edeltraud Appl Gitarre
- Volker Bürger Dramaturgie
- Johanna Ruppert Dramaturgie
-
- Do 08.05.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Joshua Bell, Daniel Harding & Orchestra Santa Cecilia
Dvořák Violinkonzert und Mahler 1. Sinfonie
Es sind zweifellos zwei sinfonische Schwergewichte, die Daniel Harding und Joshua Bell da im Gepäck haben: Über Dvořáks Violinkonzert, das ähnlich wie das von Brahms dem Solisten oder der Solistin Kraft und große Bögen abverlangt, sagt der Solist Joshua Bell: »Der langsame Satz aus Dvořáks Violinkonzert ist einer der schönsten in der gesamten Konzertliteratur überhaupt. Er ist wirklich das Herz des Werks!« Und so wird Joshua Bell mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia eintauchen in dieses romantische Œuvre. Auch nach der Pause geht es mit Mahlers 1. Sinfonie opulent weiter. Nur sechs Jahre nach dem Violinkonzert uraufgeführt, steht Mahlers Sinfonie, die gelegentlich den Untertitel »Der Titan« trägt, auf der Schwelle zur Moderne. Die Skepsis des Uraufführungspublikums gegenüber dem Werk ist indes längst einer großen Anhängerschaft gewichen, die diese Sinfonie im Konzerthaus Dortmund zuletzt zur Eröffnung der Saison 2023/24 bejubeln durfte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
- Daniel Harding Dirigent
- Joshua Bell Violine
- Programm
- Programm
- Antonín Dvořák Konzert für Violine und Orchester a-moll op. 53
- George Gershwin »Summertime« (Zugabe)
- – Pause –
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur
-
- Mi 07.05.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
9. Philharmonisches Konzert: Geheimtipp
Kultstück der Moderne und übersehenes Meisterwerk
Kann ein Geheimtipp ein Meilenstein sein? Die Werke dieses Konzerts beweisen es. Bela Bartók gehört zu den Komponisten, die in unserer Region viel zu selten aufgeführt werden – nicht einmal so einsame Schaffenshöhepunkte wie die Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta. Folklorismus und Avantgarde, Konstruktion und Expressivität, erregte motorische Bewegung und erschütternde emotionale Höhepunkte – all dies ist in dem Werk in eine einmalige Balance gebracht. Gleichzeitig hat Bartók auch noch den Streicherklang neu erfunden, was sich in dem ungewöhnlichen Titel niedergeschlagen hat. Das halbstündige Werk, das auch Verächter der Musik des 20. Jahrhunderts für sich einnimmt, war schon bei Uraufführung ein beispielloser Triumph für Bartók und wurde innerhalb eines Jahres etwa fünfzigmal in zehn verschiedenen Ländern aufgeführt. Seither gilt es als Kultstück der Moderne.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Mateusz Molęda Dirigent
- Programm
- Programm
- Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106
- – Pause –
- Anton Bruckner Sinfonie Nr. 6 A-Dur
-
- Di 06.05.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
9. Philharmonisches Konzert: Geheimtipp
Kultstück der Moderne und übersehenes Meisterwerk
Kann ein Geheimtipp ein Meilenstein sein? Die Werke dieses Konzerts beweisen es. Bela Bartók gehört zu den Komponisten, die in unserer Region viel zu selten aufgeführt werden – nicht einmal so einsame Schaffenshöhepunkte wie die Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta. Folklorismus und Avantgarde, Konstruktion und Expressivität, erregte motorische Bewegung und erschütternde emotionale Höhepunkte – all dies ist in dem Werk in eine einmalige Balance gebracht. Gleichzeitig hat Bartók auch noch den Streicherklang neu erfunden, was sich in dem ungewöhnlichen Titel niedergeschlagen hat. Das halbstündige Werk, das auch Verächter der Musik des 20. Jahrhunderts für sich einnimmt, war schon bei Uraufführung ein beispielloser Triumph für Bartók und wurde innerhalb eines Jahres etwa fünfzigmal in zehn verschiedenen Ländern aufgeführt. Seither gilt es als Kultstück der Moderne.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Mateusz Molęda Dirigent
- Programm
- Programm
- Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106
- – Pause –
- Anton Bruckner Sinfonie Nr. 6 A-Dur
-
- Mo 05.05.2025
- 18.30 Uhr

Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Im Osten: St. Petersburg und Moskau, Prag und Budapest
Die große Orchester-Tradition Ost-Europas reicht weit ins 19. Jahrhundert zurück – und doch waren es vor allem die 1920er- bis 1980er-Jahre, die ihre Unverwechselbarkeit geprägt haben. Der spezifische Klang vor allem der Bläser – das markante Vibrato des Blechs ebenso wie die dunkle Tönung der Holzbläser – waren ihr Markenzeichen, zusammen mit einer spieltechnischen Perfektion, hinter der oft genug ein harscher Drill stand. Es wäre freilich falsch, sie nur am Repertoire ihrer eigenen nationalen Schulen zu messen: In den Mozart-Interpretationen der Tschechischen Philharmonie unter Václav Talich und Karel Ančerl zum Beispiel scheint immer noch die Prager Symphonie von 1786 nachzuklingen…
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- Sa 03.05.2025
- 17.00 Uhr

Jazz
Dortbunt: Omnibus Volume
Open-Air-Konzert im Rahmen des Stadtfests Dortbunt.city
Wenn psychedelischer Jazz auf Festival-Energie trifft: Omnibus Volume, die derzeit angesagteste Band der regionalen Szene, bringt ihren hypnotischen Sound auf die Open-Air-Bühne vor dem Konzerthaus im Rahmen des Stadtfests Dortbunt.city. Mit flirrenden Klangschichten, treibenden Grooves und explosiven Improvisationen sorgt das Dortmunder Quintett für ein Konzerterlebnis zwischen Weltraumfahrt und Ekstase.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Omnibus Volume
- Matthias Spruch Gitarre
- Milan Kühn Saxofon
- Sebastian Lindecke Schlagzeug
- David Schwarz Synthesizer
- Felix Riedel Trompete
-
- Sa 03.05.2025
- 14.00 Uhr

Lieder- / Arienabend
Julian Prégardien – Liedstadt
Im Rahmen von Dortbunt bringt der Tenor »Schubert für alle« in die Dortmunder City
Im Rahmen des Stadtfests »Dortbunt« begibt sich Tenor Julian Prégardien auf eine musikalische Tour durch die Stadt. Er bringt Projekte von »Liedstadt« mit nach Dortmund, das er als wanderndes Festival mit neuen Perspektiven für das Lied gegründet hat. Mit ihren Geschichten von Liebe, Mythen, Schmerz, Natur – eigentlich von allem, was uns im Leben bewegt – wollen Lieder geteilt werden. Dass sie in unserem Alltag, in unsere Gesellschaft wirken, ist Prégardien eine Herzensangelegenheit. In dem Format »Urban Lied«, das er wie das Programm des gesamten Tags auf Dortmund zuschneidet, zieht der Sänger mit einem mobilen Klavier durch die Stadt und gibt Kurzkonzerte an öffentlich zugänglichen Orten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Julian Prégardien Tenor, Künstlerischer Co-Leiter Liedstadt
- Anna Gebhardt Klavier
- The Erlkings
- Bryan Benner Bariton, Gitarre
- Ivan Turkalj Violoncello
- Simon Teurezbacher Tuba
- Thomas Toppler Perkussion, Vibrafon
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- Fr 02.05.2025
- 20.00 Uhr

Konzertante Oper
Händel: Jephtha – Joyce DiDonato
Händels dramatisches Oratorium in Starbesetzung
Zum Abschluss des Festival Joyce DiDonato & Friends kehrt die Sängerin zu ihrer selbst erklärten »home base« zurück: der Musik Händels. In seinem Oratorium »Jephtha« leiht sie der Figur der Storgé ihre Stimme und verkörpert damit die Ehefrau des biblischen Titelhelden, die früh Unheil ahnt und vergebens warnt. Doch das Werk endet versöhnlich und verspricht so ein denkwürdiges Ende dieses Curating-Artist-Festivals.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Il pomo d’oro Chor und Orchester
- Francesco Corti Dirigent
- Michael Spyres Jephtha
- Joyce DiDonato Storgé
- Mélissa Petit Iphis
- Cody Quattlebaum Zebul
- Jasmin White Hamor
- Anna Piroli Engel
- Programm
- Programm
- Georg Friedrich Händel »Jephtha« Oratorium in drei Teilen HWV 70 (konzertante Aufführung in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln)
- – Pause –
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- Mi 30.04.2025
- 19.00 Uhr

Kammermusik
Junge Wilde – Lucienne Renaudin Vary
Jazz trifft Klassik: Werke für Trompete und Klavier
Die Trompeterin Lucienne Renaudin Vary ist in der Klassik wie im Jazz gleichermaßen zu Hause und macht diese Vielseitigkeit zum Thema ihres »Junge Wilde«-Auftakts. In einem von ihr selbst moderierten Programm bringt sie ihre beiden musikalischen Welten zusammen: Der erste Teil spannt einen Bogen von spanischen Volksliedern über impressionistische Klänge bis hin zu virtuosen Bravourstücken. Nach der Pause öffnet sich die Bühne für den Jazz und das Great American Songbook, wenn sie gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Tim Allhoff Klassiker von Gershwin, Van Heusen, Nat King Cole und den Beatles neu interpretiert.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Lucienne Renaudin Vary Trompete
- Tim Allhoff Klavier
- Programm
- Programm
- Jean Françaix Sonatine für Trompete und Klavier
- Manuel de Falla ›El paño moruno‹ aus »Siete canciones populares españolas« für Singstimme und Klavier auf volkstümliche Texte
- Manuel de Falla ›Asturiana‹ aus »Siete canciones populares españolas« für Singstimme und Klavier auf volkstümliche Texte
- Manuel de Falla ›Nana‹ aus »Siete canciones populares españolas« für Singstimme und Klavier auf volkstümliche Texte
- Manuel de Falla ›Polo‹ aus »Siete canciones populares españolas« für Singstimme und Klavier auf volkstümliche Texte
- Johann Sebastian Bach Siciliano aus Sonate für Flöte Es-Dur BWV 1031 (Fassung für Trompete von Wilhelm Kempff)
- Theo Charlier Nr. 2 ›Du style‹ aus 36 Études transcendantes
- Fritz Kreisler Marche miniature viennoise
- Federico Mompou ›Damunt de tu només les flors‹ aus »Combat del somni«
- – Pause –
- Jimmy van Heusen ›I thought about you‹
- George Gershwin ›I loves you, Porgy‹ aus »Porgy and Bess« Oper in drei Akten
- The Beatles »Blackbird« (Fassung für Klavier von Tim Allhoff)
- Antônio Carlos Jobim »Retrato em branco e preto« (»Schwarz-weiß-Porträt«)
- Louis Yule Brown ›We’ve got a world that swings‹
- Traditionell »Amazing grace« (Fassung für Trompete und Klavier von Tim Allhoff) (Zugabe)
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- Di 29.04.2025
- 19.00 Uhr

Musik & Dialog
Saisonvorstellung 2025/26
Intendant Raphael von Hoensbroech stellt das Programm der Saison 2025/26 vor und gibt Einblick in Formate, Stars und Werke, auf die sich das Publikum in der nächsten Spielzeit freuen kann.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Raphael von Hoensbroech Intendant
- David Hildebrandt Leiter Künstlerischer Bereich
- Tarmo Peltokoski Dirigent
- Lucienne Renaudin Vary Trompete
- Tim Allhoff Klavier
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- Fr 25.04.2025
- 20.00 Uhr

Tanz & Show
Das Ruhrical – Das Ruhrgebietsmusical
Das ganze Ruhrgebiet in einem Ruhrical
Freu dich auf eine mitreißende Mischung aus Pop, Rock, Musical und Schlager, die die Geschichten unseres Ruhrpotts erzählt – ehrlich, leidenschaftlich und authentisch. Komm mit deiner Familie und deinen Freunden vorbei und erlebe gemeinsam fast drei Stunden voller Spaß und guter Laune. »Das Ruhrical« – das musst du einfach erleben! Tauche mit uns ein in das Herz des Ruhrgebiets – ins Ruhrical! Hier geht es um uns, die Menschen des Reviers – nahbar, unkompliziert und mit einem riesigen Herzen. Wir bringen unsere Kraft, Kreativität und unseren unverwechselbaren Humor auf die Bühne – und das voller Emotionen!
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- Do 24.04.2025
- 20.00 Uhr

Tanz & Show
Das Ruhrical – Das Ruhrgebietsmusical
Das ganze Ruhrgebiet in einem Ruhrical
Freu dich auf eine mitreißende Mischung aus Pop, Rock, Musical und Schlager, die die Geschichten unseres Ruhrpotts erzählt – ehrlich, leidenschaftlich und authentisch. Komm mit deiner Familie und deinen Freunden vorbei und erlebe gemeinsam fast drei Stunden voller Spaß und guter Laune. »Das Ruhrical« – das musst du einfach erleben! Tauche mit uns ein in das Herz des Ruhrgebiets – ins Ruhrical! Hier geht es um uns, die Menschen des Reviers – nahbar, unkompliziert und mit einem riesigen Herzen. Wir bringen unsere Kraft, Kreativität und unseren unverwechselbaren Humor auf die Bühne – und das voller Emotionen!
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- So 20.04.2025
- 15.00 Uhr

Tanz & Show
Schneekönigin – das Musical
Das Highlight für die ganze Familie
Zwischen Traumwelt und Wirklichkeit: Im Musical-Highlight »Schneekönigin« wird das Publikum Teil eines spannenden Abenteuers mit zauberhaften Wesen und unbegrenzten Möglichkeiten. Eigens komponierte Musicalsongs, jede Menge Humor und ganz viel Herz sorgen für ein unverwechselbares Live-Erlebnis für die ganze Familie!
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- Sa 19.04.2025
- 15.00 Uhr

Tanz & Show
Schneekönigin – das Musical
Das Highlight für die ganze Familie
Zwischen Traumwelt und Wirklichkeit: Im Musical-Highlight »Schneekönigin« wird das Publikum Teil eines spannenden Abenteuers mit zauberhaften Wesen und unbegrenzten Möglichkeiten. Eigens komponierte Musicalsongs, jede Menge Humor und ganz viel Herz sorgen für ein unverwechselbares Live-Erlebnis für die ganze Familie!
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- Mi 16.04.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
8. Philharmonisches Konzert: Entlang der Moldau
Gesamtaufführung eines visionären Zyklus der Romantik
Der große Zyklus »Mein Vaterland« (»Má vlast«) von Bedřich Smetana ist in aller Welt beliebt, allem voran natürlich »Die Moldau«. In Tschechien ist der Zyklus aber noch viel mehr: ein Kristallisationspunkt des Nationalbewusstseins. Mit ihm wird alljährlich das große Festival »Prager Frühling« eröffnet und aus dem Nationalfeiertag zur Erinnerung an die Gründung der unabhängigen Tschechoslowakei am 28. Oktober 1918 ist »Mein Vaterland« gar nicht wegzudenken. Als Smetana 1872 und 1879 an den sechs Sinfonischen Dichtungen arbeitete, die den von vornherein als zusammengehöriges Ganzes konzipierten Zyklus bilden, gehörte Tschechien zur Habsburger Monarchie. Mit »Mein Vaterland« wollte der Komponist einen musikalischen Beitrag zu den allerorten laut werdenden Unabhängigkeitsbestrebungen liefern.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Charles Olivieri-Munroe Dirigent
- Programm
- Programm
- Bedřich Smetana »Má Vlast« (»Mein Vaterland«)
- – Pause –
-
- Di 15.04.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
8. Philharmonisches Konzert: Entlang der Moldau
Gesamtaufführung eines visionären Zyklus der Romantik
Der große Zyklus »Mein Vaterland« (»Má vlast«) von Bedřich Smetana ist in aller Welt beliebt, allem voran natürlich »Die Moldau«. In Tschechien ist der Zyklus aber noch viel mehr: ein Kristallisationspunkt des Nationalbewusstseins. Mit ihm wird alljährlich das große Festival »Prager Frühling« eröffnet und aus dem Nationalfeiertag zur Erinnerung an die Gründung der unabhängigen Tschechoslowakei am 28. Oktober 1918 ist »Mein Vaterland« gar nicht wegzudenken. Als Smetana 1872 und 1879 an den sechs Sinfonischen Dichtungen arbeitete, die den von vornherein als zusammengehöriges Ganzes konzipierten Zyklus bilden, gehörte Tschechien zur Habsburger Monarchie. Mit »Mein Vaterland« wollte der Komponist einen musikalischen Beitrag zu den allerorten laut werdenden Unabhängigkeitsbestrebungen liefern.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Charles Olivieri-Munroe Dirigent
- Programm
- Programm
- Bedřich Smetana »Má Vlast« (»Mein Vaterland«)
- – Pause –
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- So 13.04.2025
- 18.00 Uhr

Chorkonzert
Johannes-Passion an Palmsonntag – Raphaël Pichon
Bachs Meisterwerk halbszenisch mit Licht-Akzenten
Von Beginn an sind Raphaël Pichon und Pygmalion eng mit den Werken Bachs verbunden. Sie haben eine sehr feine und persönliche Lesart entwickelt, die bereits vielfach von der internationalen Presse gelobt wurde. Nun bringen sie eine halbszenische und mit Licht-Akzenten unterstützte Version der Johannes-Passion nach Dortmund, die das Drama als eine große menschliche Geschichte erzählt. Die Geschichte eines Mannes, der sich opfert, um die Menschheit zu retten. Wenige Bewegungen und ein Spiel mit Licht und Schatten reichen aus, um die extremen Gefühle, die die Johannes-Passion enthält – Gewalt, Hoffnung, Zärtlichkeit, Akzeptanz – lebhaft vor Augen und Ohren zu führen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Ying Fang Sopran
- Lucile Richardot Alt
- Laurence Kilsby Tenor
- Julian Prégardien Evangelist
- Huw Montague Rendall Jesus
- Andreas Wolf Pilatus
- Ensemble Pygmalion
- Raphaël Pichon Dirigent
- Bertrand Couderc Licht
- Programm
- Programm
- Anonymus »O Traurigkeit, o Herzeleid«
- Johann Sebastian Bach Teil I aus Passio secundum Joannem (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245
- Johann Sebastian Bach ›Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem‹ aus »Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem« Kantate BWV 159
- Johann Sebastian Bach ›Es ist vollbracht‹ aus »Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem« Kantate BWV 159
- Johann Sebastian Bach ›Christe, du Lamm Gottes‹ aus Passio secundum Joannem (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245
- – Pause –
- Johann Sebastian Bach Teil II aus Passio secundum Joannem (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245
- Jacobus Gallus »Ecce quomodo moritur«
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- Fr 11.04.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Max Raabe & Palast Orchester
Hummel streicheln
Eine dicke, weiche Hummel streicheln, das wäre doch was! Max Raabe & Palast Orchester haben sich diesen Wunsch musikalisch erfüllt – mit ihrem neuen Konzertprogramm 2025 »Hummel streicheln«! Max Raabe liebt Tiere. In seinem Lied »Hummel« träumt er sich in ihre Welt, möchte den Kängurus Kekse in die Beutel tun, oder an bestimmten Stellen mit Bibern Bäume fällen. Seine Gedanken kreisen aber auch um Auswirkungen der Autokorrektur (»Nochmal von vorn«), Fahrrad fahrn, oder – wie man weiß – den perfekten Moment, der verpennt wird. Im Konzertprogramm »Hummel streicheln« haben Max Raabe & Palast Orchester tierischen Spaß, beliebte »Raabe-Pop«-Hits mit zeitlosen Original-Titeln der 20er- / 30er-Jahre wie »Heute Nacht oder nie« oder »Wenn die Elisabeth« zu verbinden.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Max Raabe Gesang
- Palast Orchester
-
- Do 10.04.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Max Raabe & Palast Orchester
Hummel streicheln
Eine dicke, weiche Hummel streicheln, das wäre doch was! Max Raabe & Palast Orchester haben sich diesen Wunsch musikalisch erfüllt – mit ihrem neuen Konzertprogramm 2025 »Hummel streicheln«! Max Raabe liebt Tiere. In seinem Lied »Hummel« träumt er sich in ihre Welt, möchte den Kängurus Kekse in die Beutel tun, oder an bestimmten Stellen mit Bibern Bäume fällen. Seine Gedanken kreisen aber auch um Auswirkungen der Autokorrektur (»Nochmal von vorn«), Fahrrad fahrn, oder – wie man weiß – den perfekten Moment, der verpennt wird. Im Konzertprogramm »Hummel streicheln« haben Max Raabe & Palast Orchester tierischen Spaß, beliebte »Raabe-Pop«-Hits mit zeitlosen Original-Titeln der 20er- / 30er-Jahre wie »Heute Nacht oder nie« oder »Wenn die Elisabeth« zu verbinden.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Max Raabe Gesang
- Palast Orchester
-
- Mi 09.04.2025
- 19.30 Uhr

Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Olivier Latry
Der Organist der Kathedrale Notre-Dame mit französischem Programm
Als einer der Titularorganisten der Pariser Kathedrale Notre-Dame gestaltet Olivier Latry die Wiedereröffnung der 2019 bei einem Brand zerstörten Kirche im Dezember 2024 auch musikalisch mit. Das Programm seines Dortmunder Recitals mit Werken französischer Komponisten nimmt Bezug auf dieses wichtige Ereignis und bringt Pariser Flair ins Konzerthaus.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Olivier Latry Orgel
- Programm
- Programm
- Louis Vierne Orgelsinfonie Nr. 3 fis-moll op. 28
- – Pause –
- Alexandre Guilmant Final. Allegro assai aus Sonate für Orgel Nr. 1 d-moll op. 42
- Pierre Cochereau Berceuse à la mémoire de Louis Vierne
- Jean-Pierre Leguay Final aus Sonate für Orgel Nr. 1
- Olivier Latry Improvisation
- Johann Sebastian Bach Sinfonia aus »Wir danken dir, Gott« Kantate BWV 29 (Fassung für Orgel von Marcel Dupré) (Zugabe)
- Johann Sebastian Bach Siciliano aus Sonate für Flöte Es-Dur BWV 1031 (Fassung für Orgel von Louis Vierne) (Zugabe)
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- Mo 07.04.2025
- 18.30 Uhr

Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Die USA: mehr als die »Big Five«
Seit den 1950er-Jahren gibt es den Beinamen »Big Five« für die fünf bedeutendsten Orchester der USA: das New York Philharmonic, das Boston und das Chicago Symphony Orchestra, das Philadelphia und das Cleveland Orchestra. (Wobei es bezeichnenderweise oft europäische Dirigenten waren, die ihren Ruhm begründeten.) Doch die Klassifikation ist längst so umstritten wie die der Grands Crus classés der Bordeaux-Weine… Schon Arturo Toscaninis NBC Symphony Orchestra galt als ebenbürtig und Orchester wie die aus Los Angeles und San Francisco, Detroit, Minneapolis oder Pittsburgh ziehen längst mit ihnen gleich. Und doch ist die US-amerikanische Orchesterlandschaft eine ganz eigene Welt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- Sa 05.04.2025
- 19.30 Uhr

Konzertante Oper
La voix humaine – Barbara Hannigan
Die Ausnahmekünstlerin singt und dirigiert Poulencs Mono-Oper
Barbara Hannigan – als Sopranistin bereits eine Klasse für sich – führt ihre Kunst zur Vollendung, wenn sie gleichzeitig singt und dirigiert. »Die kanadische Sopranistin spielt nicht, sondern durchlebt förmlich das Mono-Drama ›La voix humaine‹ von Francis Poulenc«, schreibt die »Abendzeitung« über den Coup, den Hannigan da vollbringt. Live gefilmt und fürs Publikum auf eine große Leinwand projiziert, verschmelzen in ihren Bewegungen Schauspiel und Dirigat und »ein ganzes Orchester wird zum direkten Ausdruck der Gefühlswelt einer existentiell verletzten Frau«.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestre Philharmonique de Radio France
- Barbara Hannigan Sopran, Leitung
- Denis Guéguin Konzeption
- Clemens Malinowski Videoinstallation
- Programm
- Programm
- Richard Strauss »Metamorphosen« Studie für 23 Solostreicher
- Francis Poulenc »La voix humaine« (konzertante Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln)
-
- Fr 04.04.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Tautumeitas
Sechs Lettinnen mit stimmgewaltigem Ethno-Pop
Die aus Lettland stammende Ethno-Pop-Band Tautumeitas verbindet Melodien und Texte lettischer Volkslieder mit zeitgenössischen Klängen und schafft so ein einzigartiges Musikerlebnis. Ihre komplexen Melodien, eindringlichen Gesangsarrangements und temperamentvollen Auftritte überwinden Sprachbarrieren und begeistern das Publikum, wo immer sie auftreten. Aber ihre künstlerische Reise geht über ihre Musik hinaus und erstreckt sich auch auf ihre auffällige visuelle Erscheinung, bei der ihre Kostüme und Kronen auf anschauliche Weise eine Brücke zwischen der Tradition und der Zukunft schlagen. Die visuelle Ästhetik von Tautumeitas ist geradezu kosmisch, sie strahlt Kraft und einen starken, weiblichen Charme aus.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tautumeitas
- Asnate Rancāne Gesang, Violine
- Aurelia Rancāne Gesang, Schlagzeug
- Laura Marta Līcīte Gesang, Perkussion
- Gabriēla Zvaigznīte Gesang
- Annemarija Moiseja Melodica, Gesang
- Kate Slišāne Gesang, Klarinette, Mandoline
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- Do 03.04.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Carrington-Brown – Musikcomedy
Britische Comedy mit Charme, Cello und Gesang
Carrington-Brown und Joe, das Cello: eine fantastische, mehrsprachige, mehrfach preisgekrönte und hochmusikalische Ménage-à-trois. Die einzigartige Show schafft eine völlig neue Mischung aus Musik und Comedy, kombiniert mit britischem Humor und großem Talent. Das in Berlin lebende Künstlerduo hat international mit Auftritten in den USA, Kanada, Südafrika, Russland und ganz Europa für Furore gesorgt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Colin Brown Gesang, Multiinstrumentalist
- Rebecca Carrington Violoncello, Gesang, Klavier
-
- Mi 02.04.2025
- 19.30 Uhr

Kammermusik
Quatuor Diotima
Werke von Schönberg, Janáček und Brahms
Im Jahr 1996 von Absolventen des Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris gegründet, hat sich das Quatuor Diotima zu einem der weltweit gefragtesten Ensembles entwickelt. Der Name spiegelt die musikalische Doppelidentität des Quartetts wider: Das Wort Diotima ist aus der deutschen Romantik entliehen – Friedrich Hölderlin gab in seinem Roman Hyperion diesen Namen der Liebe seines Lebens – und ist zugleich ein Bezug zur Musik aus unserer Zeit, man denke nur an Luigi Nonos Werk Fragment-Stille, an Diotima. Für seinen vierten Auftritt im Konzerthaus Dortmund hat das Quartett Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Gepäck, denen es Brahms 2. Streichquartett gegenüberstellt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Quatuor Diotima
- Yun-Peng Zhao Violine
- Léo Marillier Violine
- Franck Chevalier Viola
- Alexis Descharmes Violoncello
- Programm
- Programm
- Arnold Schönberg Presto für Streichquartett C-Dur
- Leoš Janáček Streichquartett Nr. 2 »Listy duverné« (»Intime Briefe«)
- – Pause –
- Johannes Brahms Streichquartett a-moll op. 51 Nr. 2
- Pierre Boulez Notation I aus Douze notations (Fassung für Streichquartett von Léo Marillier) (Zugabe)
-
- Di 01.04.2025
- 19.30 Uhr

Für Neugierige
Überraschungskonzert – Der Joker
Zum zweiten Mal in dieser Saison zücken wir den Joker: Interpretin oder Interpret, Werke, Besetzungsstärke? Wir verraten nichts. Von Solisten wie Pianist Víkingur Ólafsson oder Omer Klein mit dem Aris Quartett über Formationen wie Abel Selaocoe mit dem Bantu Ensemble bis hin zu einem ganzen Kammerorchester mit Klassik, Jazz oder kreativen eigenen Arrangements reicht die Bandbreite bisheriger Joker. Und so verspricht auch dieses Konzert eine wahre »Wundertüte« zu werden!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Ensemble Resonanz
- Barbara Bultmann Violine
- Skaiste Dikšaitytė Violine
- Benjamin Spillner Violine
- Swantje Tessmann Violine
- Justin Caulley Viola
- Maria Rallo Muguruza Viola
- Saerom Park Violoncello
- Lea Tessmann Violoncello
- Florian Schmuck Video
- Programm
- Programm
- Frank Zappa »Sleep dirt« (Fassung für Streichquartett von François Sarhan)
- Johann Sebastian Bach Contrapunctus I aus »Die Kunst der Fuge« BWV 1080
- Terry Riley »Sunrise of the planetary dream collector«
- Johann Sebastian Bach Contrapunctus VI aus »Die Kunst der Fuge« BWV 1080
- Johann Sebastian Bach Contrapunctus IX (a 4 alla Duodecima) aus »Die Kunst der Fuge« BWV 1080
- Cassandra Miller »About Bach« für Streichquartett (Auszüge)
- Benjamin Patterson »Paper piece«
- Michael Gordon »Industry« für Violoncello und Elektronik
- Steve Reich »Clapping music«
- Bryce Dessner »Aheym« für Streichquartett
-
- So 30.03.2025
- 18.00 Uhr

Klavierabend
Klavierabend Gabriela Montero
Werke von Prokofiew, Rachmaninow und Strawinsky
Ein Abend ganz im Zeichen großer russischer Komponisten, die durch ihre Emigration verbunden sind: Prokofiew, der einige Jahre in den USA und Frankreich lebte, bevor er doch in die Sowjetunion zurückkehrte, Rachmaninow, der ebenfalls in die USA emigrierte, wo er sich nie ganz wohlfühlte und Strawinsky, der zunächst nach Frankreich und später in die USA emigrierte. Der Verbindung zwischen diesen Komponisten und ihren Erfahrungen in der Fremde spürt die Pianistin Gabriela Montero nach, die als Venezolanerin selbst lange Jahre in den USA lebte und inzwischen ihren Lebensmittelpunkt nach Barcelona verlegt hat. Das Konzert beendet sie dann mit ihrem Markenzeichen: Improvisationen – teilweise über vom Publikum vorgeschlagene Themen – sind das Alleinstellungsmerkmal der Pianistin und bringen ihr stets großes Ansehen und Bewunderung ein.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Gabriela Montero Klavier
- Programm
- Programm
- Sergej Prokofiew »Sarkasmen« Fünf Stücke op. 17
- Sergej Prokofiew Sonate für Klavier Nr. 2 d-moll op. 14
- Sergej Rachmaninow Sonate für Klavier Nr. 2 b-moll op. 36
- – Pause –
- Igor Strawinsky Sonate für Klavier
- Gabriela Montero Improvisationen
-
- Sa 29.03.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Orchesterfinale des Internationalen Schubert-Wettbewerbs Dortmund
XV. Klavierwettbewerb 2025
Der »Internationale Schubert-Wettbewerb Dortmund« wird seit 1987 im Herzen des Ruhrgebiets ausgetragen. Er wird weltweit in den Kategorien »Klavier« sowie »LiedDuo« ausgelobt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Künstlerinnen und Künstler der internationalen Spitzenklasse bei ihrem Karriereeinstieg zu fördern, zugleich Teilnehmende und Publikum in einer sonst nirgends auf der Welt zu findenden Intensität in die Gedankenwelt von Schuberts Musik einzuführen. Dabei stärkt er zugleich die kulturelle Vielfalt, Attraktivität und überregionale Wahrnehmung des Ruhrgebiets.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Motonori Kobayashi Dirigent
- Maximilian Kromer Klavier
- Fanyu Zeng Klavier
- Geunpyo Park Klavier
- Programm
- Programm
- Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll op. 37
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
-
- Do 27.03.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Ryan Bancroft & Royal Stockholm Philharmonic Orchestra
Sibelius Violinkonzert und Tschaikowsky 5. Sinfonie
Als Einspringer für Esa-Pekka Salonen konnte Ryan Bancroft bereits in der vergangenen Saison das Dortmunder Publikum und die Presse begeistern. Nun kehrt er als Chefdirigent des Royal Stockholm Philharmonic mit diesem Orchester zurück. Im Gepäck haben die Schwedinnen und Schweden und ihr junger amerikanischer Dirigent Schwergewichte der finnischen und russischen Sinfonik: Sibelius’ legendäres Violinkonzert, das bei der jungen amerikanischen Geigerin Maria Ioudenitch in besten Händen ist, geht Tschaikowskys monumentaler 5. Sinfonie voraus. Ein Abend, der ein Klangbad der Extraklasse verspricht!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Royal Stockholm Philharmonic Orchestra
- Ryan Bancroft Dirigent
- Maria Ioudenitch Violine
- Programm
- Programm
- Andrea Tarrodi »Liguria«
- Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47
- Paul Hindemith Leicht bewegte Viertel »Es ist so schönes Wetter draußen« aus Sonate für Violine allein op. 31 Nr. 2 (Zugabe)
- Georg Philipp Telemann Dolce aus Fantasie für Violine solo Es-Dur TWV 40:20 (Zugabe)
- – Pause –
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Finale. Polacca – Moderato maestoso e brillante aus Suite für Orchester Nr. 3 G-Dur op. 55 (Zugabe)
-
- Mi 26.03.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Jimmy Kelly & The Streetorchestra
Celebrate! Hits & Kelly-Feeling!
Wenn man für unbändige Energie und pure Lebensfreude, gepaart mit musikalischer Vielfalt und großartigen Hits einen Namen sucht, dann lautet dieser zweifelsohne: Jimmy Kelly! Das hat das stimmgewaltige Mitglied der berühmten Kelly Family zuletzt erneut auf seiner viel umjubelten »Back on the Streets«-Tournee beeindruckend unter Beweis gestellt. Und daran hat das aus 12 (!) Musikerinnen und Musikern bestehende The Streetorchestra einen wesentlichen Anteil: Jimmy rockt mit dieser großartigen Band die Bühnen und begeistert das Publikum wie kein zweiter.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jimmy Kelly Gesang
- The Streetorchestra
-
- Sa 22.03.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Orchesterkonzert Joyce DiDonato & Friends
Maxim Emelyanychev dirigiert Mozarts »Jupiter«-Sinfonie und Rachel Portman
Die renommierte Komponistin Rachel Portman, die als erste Frau einen »Oscar« für die Filmmusik erhielt, gehört zu den einflussreichsten Stimmen der modernen Filmmusik. Ihre Werke, darunter die Soundtracks zu »Chocolat«, »Emma« und »The Cider House Rules«, haben mit ihrer melodischen Ausdruckskraft und emotionalen Tiefe ein breites Publikum erreicht. Ihre Musik ist für ihre atmosphärische Dichte bekannt und macht sie zu einer der populärsten Filmkomponistinnen unserer Zeit. Nun hat sie für Joyce DiDonatos Dortmund-Residenz ihr Werk ›The First Morning of the World‹ zu einem umfassenden Liederzyklus mit dem Titel »Another Eve« erweitert.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Il pomo d’oro
- Maxim Emelyanychev Dirigent
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 1 Es-Dur KV 16
- Rachel Portman »Another Eve«, Auftragskomposition des Konzerthaus Dortmund und des Musikkollegium Winterthur
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Voi che sapete‹ Arie des Cherubino aus »Le nozze di Figaro« Opera buffa in vier Akten KV 492 (Zugabe)
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«
-
- Fr 21.03.2025
- 19.30 Uhr

Für Neugierige
Wellness-Konzert mit Joyce DiDonato
Entspanntes Hören mit Opernstar DiDonato
In diesem Konzert geht es nicht darum, Musik intellektuell zu durchdringen, sondern sie einfach auf Körper und Geist wirken zu lassen. Dazu darf man auf der Bühne seine Yogamatte ausrollen, auf Sitzsäcken Platz nehmen, die Schuhe ausziehen und es sich ganz individuell bequem machen, während Mezzosopranistin Joyce DiDonato durch die Musik führt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Craig Terry Klavier
-
- Di 18.03.2025
- 19.00 Uhr

Lieder- / Arienabend
Joyce DiDonato – Schubert »Winterreise«
Ein Liederabend mit neuer Perspektive
Operndarstellerin Joyce DiDonato blickt einmal szenisch auf Schuberts »Winterreise« und fragt sich, was eigentlich aus der Frau geworden ist, die der Wanderer in der »Winterreise« zurückließ. Ihre Perspektive nimmt sie ein, wenn sie mit Maxim Emelyanychev am Klavier Schuberts Liederzyklus als Tagebuch des verlassenen Liebhabers deutet, das dieser als Abschiedsbrief an seine Geliebte schickte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Maxim Emelyanychev Klavier
- Programm
- Programm
- Franz Schubert »Winterreise« D 911
- Richard Strauss ›Morgen‹ aus Vier Lieder op. 27 (Zugabe)
-
- So 16.03.2025
- 16.00 Uhr

Musik & Dialog
Öffentliche Masterclass mit Joyce DiDonato
In einem öffentlichen Meisterkurs gewährt Joyce DiDonato einen Blick hinter die Kulissen. Sie unterrichtet Sängerinnen und Sänger der nächsten Generation, die im Vorfeld unter den besten Studierenden der Musikhochschulen Nordrhein-Westfalens ausgewählt wurden. Zum Ende der Veranstaltung hat auch das Publikum Gelegenheit, Joyce DiDonato und den Teilnehmerinnen der Masterclass Fragen zu stellen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Dozentin
- Bettina Schaeffer Mezzosopran
- Franziska Roggenbuck Sopran
- Jeanne Jansen Sopran
- Stefanie Kathrin Fischer Sopran
- Tatiana Prushinskaya Korrepetition
- Philipp Solle Korrepetition
- Programm
- Programm
- Gioachino Rossini ›Cruda sorte‹ Kavatine der Isabella aus »L’Italiana in Algeri« Opera buffa in zwei Akten
- Hugo Wolf ›Geh, Geliebter, geh jetzt!‹ aus »Spanisches Liederbuch«
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Batti, batti‹ Arie der Zerlina aus »Don Giovanni« Dramma giocoso in zwei Akten KV 527
- Richard Strauss ›Ich bin euer Liebden‹ Arie der Sophie aus »Der Rosenkavalier« Oper in drei Akten
-
- Sa 15.03.2025
- 19.30 Uhr

Chorkonzert
Mitsingkonzert mit Joyce DiDonato & Simon Halsey
Ein großes Gesangsfest zum Auftakt des Festival Joyce DiDonato & Friends
Ein Konzert zum Zuhören und Mitsingen: Das Konzert beginnt mit Joyce DiDonatos Solostimme und wächst an zu einem gigantischen Chor, der alle im Saal mit einbezieht, die mitsingen möchten. Hobbysängerinnen und -sänger haben die Möglichkeit, ausgewählte Stücke des Programms vorab einzustudieren und in einer Probe mit Simon Halsey zu erarbeiten, bevor in diesem großen Fest der Stimmen alles zusammenkommt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Jugendkonzertchor der Chorakademie
- Johannes Honecker Einstudierung
- Konzertchor Westfalica der Chorakademie
- Volker Hagemann Einstudierung
- Opernkinderchor der Chorakademie
- Elisabeth Strake Einstudierung
- Knabenchor der Chorakademie
- Jost Salm Einstudierung
- Simon Halsey Dirigent
- Valeska Gleser Harfe
- Agapi Triantafyllidi Klavier
- Annette Drengk Orgel
- Frank Lorenz Pauke
- Kes Kunze Perkussion
- Florian Köhn Perkussion
- Programm
- Programm
- Aaron Copland »In the beginning«
- Edvard Grieg ZUM MITSINGEN: ›Velsignede morgen‹ (›O Morgenstunde‹) aus »Peer Gynt« Schauspielmusik op. 23
- Alberto Ginastera »Canción al árbol del olvido«
- John Rutter ›Believe in life‹ aus »The gift of life«
- Peter Schindler ZUM MITSINGEN: »Mondnacht«
- Marcos Leite »Três cantos nativos dos Índios Kraó«
- – Pause –
- Felix Mendelssohn Bartholdy ZUM MITSINGEN: ›Abschied vom Walde‹ aus Sechs Lieder op. 59
- Johannes Brahms ZUM MITSINGEN: ›Da unten im Tale‹ WoO 33 Nr. 6
- Traditionell »Shenandoah« (Fassung von James Erb)
- Spiritual »Wade in the water« (Fassung von Rollo Dilworth)
- Peter Schindler ZUM MITSINGEN: »Mensch, Mensch!« (Uraufführung)
- Jonathan Larson ›Louder than words‹ (Fassung von Mac Huff) aus »tick, tick... Boom!«
- Jonathan Dove ZUM MITSINGEN: ›Out in the air‹ (Uraufführung) aus »Search for spring«
- Johann Abraham Peter Schulz ZUM MITSINGEN: »Der Mond ist aufgegangen« (Zugabe)
-
- Do 13.03.2025
- 19.30 Uhr

Musik & Dialog
Salon – Im Gespräch mit Joyce DiDonato
Joyce DiDonato hautnah: Im persönlichen Gespräch entlockt Intendant Raphael von Hoensbroech unserem Curating Artist der Saison 2024/25 Musikalisches und Anekdoten, Hintergründe und Programmdetails des Festivals.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Raphael von Hoensbroech Gastgeber
-
- Mi 12.03.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
7. Philharmonisches Konzert: Lied der Nacht
Nachtstimmen und Tages-Jubel
Das gibt es in keiner anderen Sinfonie: Zwei Binnensätze, die mit »Nachtmusik« überschrieben sind. So wenig üblich diese Satzbezeichnungen in einer Sinfonie sind, so eigenartig sind die Charaktere dieser zwei Sätze. Die erste Nachtmusik kann man als eine Art nächtliche Wanderung auffassen, in die sich Naturklänge wie Vogelstimmen und Kuhglocken mischen; die zweite ist eine idyllische Serenade, bei der auch Gitarre und Mandoline zu Wort kommen. Diese beiden Sätze umschließen ein Scherzo, in der die unheimlichen Seiten der Nacht den Ton angeben, sodass die drei Mittelsätze der Siebten ein nächtliches Triptychon bilden. Lange Zeit war Mahler nicht klar, wie er von den beiden zuerst komponierten Nachtmusiken aus zu einer vollständigen Sinfonie kommen sollte. Eine Ruderfahrt brachte dann die unerwartete Inspiration:
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Programm
- Programm
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 7 e-moll
-
- Di 11.03.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
7. Philharmonisches Konzert: Lied der Nacht
Nachtstimmen und Tages-Jubel
Das gibt es in keiner anderen Sinfonie: Zwei Binnensätze, die mit »Nachtmusik« überschrieben sind. So wenig üblich diese Satzbezeichnungen in einer Sinfonie sind, so eigenartig sind die Charaktere dieser zwei Sätze. Die erste Nachtmusik kann man als eine Art nächtliche Wanderung auffassen, in die sich Naturklänge wie Vogelstimmen und Kuhglocken mischen; die zweite ist eine idyllische Serenade, bei der auch Gitarre und Mandoline zu Wort kommen. Diese beiden Sätze umschließen ein Scherzo, in der die unheimlichen Seiten der Nacht den Ton angeben, sodass die drei Mittelsätze der Siebten ein nächtliches Triptychon bilden. Lange Zeit war Mahler nicht klar, wie er von den beiden zuerst komponierten Nachtmusiken aus zu einer vollständigen Sinfonie kommen sollte. Eine Ruderfahrt brachte dann die unerwartete Inspiration:
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Programm
- Programm
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 7 e-moll
-
- Mo 10.03.2025
- 18.30 Uhr

Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Orchester für Alte Musik
Als sich in den 1950er- und 1960er-Jahren die historisch orientierte Aufführungspraxis ihren Weg bahnte, verlief diese Entwicklung notwendigerweise Hand in Hand mit der Gründung entsprechender Orchester: Nikolaus Harnoncourt und der Concentus Musicus Wien und die Cappella Coloniensis des WDR machten den Anfang – heute vergeht kaum ein Jahr, in dem sich nicht ein oder zwei neue Spezial-Formationen gründen. Die Academy of Ancient Music und das Freiburger Barockorchester, Roger Norringtons London Classical Players und Jordi Savalls Capella Reial de Catalunya, Sir John Eliot Gardiners English Baroque Soloists und Orchestre Révolutionnaire et Romantique, Philippe Herrweghes Orchestre des Champs-Élysées oder auch das 2012 gegründete Orchester Il pomo d’oro – sie alle haben längst auch ihre eigentliche Barock-Heimat verlassen und das Repertoire der Klassik und Romantik für sich entdeckt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- So 09.03.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Tindersticks
Melancholischer Alternative Pop aus Großbritannien
Düstere Pop-Romantik, elektronische Klänge und das zurückhaltende Vibrato von Sänger Stuart A. Staples: Seit 1993 pflegen die Tindersticks aus dem englischen Nottingham ihren eigenen Stil. Während andere Bands bei der großen Britpop-Party ausgebrannt sind, haben sich die Tindersticks zu einer Art musikalischem Kunstprojekt entwickelt, das noch immer große Popsongs zustande bringt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tindersticks
- Stuart A. Staples Gesang, Gitarre, Melodica, Perkussion
- David Boulter Klavier, Keyboard, Gitarre
- Neil Fraser Gitarre
- Earl Harvin Schlagzeug, Perkussion
- Dan McKinna Bassgitarre, Gesang, Keyboard
-
- So 09.03.2025
- 11.00 Uhr

Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Claire Wells, 2001 in Fremont/Kalifornien geboren, wurde musikalisch in ihrer Jugend an der Yehudi Menuhin School in England geprägt, wo sie Geigenunterricht von Prof. Lutsia Ibragimova erhielt. Nach ihrem Abschluss 2020 setzte sie ihr Studium 19-jährig bei Prof. Mihaela Martin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln fort. Seit Oktober 2022 studiert sie an der Kronberg Academy bei Mihaela Martin. Claire ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, u. a. dem Violinwettbewerb in Indianapolis, dem »Mirecourt Violinwettbewerb in Frankreich und dem »Lynn Harrell Concerto Competition« in Texas.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tschechisches Sinfonieorchester Prag
- Robert Kružík Dirigent
- Claire Wells Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
-
- Do 06.03.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Sol Gabetta, Tarmo Peltokoski & Orchestre de Toulouse
Bruckner 4. Sinfonie »Romantische«
Tarmo Peltokoski, der junge Shootingstar der Dirigentenszene, den die Kritik nach seinem Dortmund-Debüt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen als »inspirierenden, spannenden, tollen Dirigenten« pries und dem nicht nur Hellseher eine Weltkarriere voraussagen, führt in dieser Saison erstmals sein Orchestre national du Capitole de Toulouse nach Dortmund. Gemeinsam mit Cellistin Sol Gabetta präsentiert der Finne das wenig bekannte Solo-Werk »Schelomo« von Ernest Bloch. Darin verarbeitet der Komponist in spätromantischer Klangsprache die biblische Geschichte König Salomons, dem das Cello seine Stimme leiht. Nach der Pause zeigt Peltokoski in Bruckners beliebter 4. Sinfonie seine Fähigkeit, große sinfonische Bögen zu spannen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestre national du Capitole de Toulouse
- Tarmo Peltokoski Dirigent
- Sol Gabetta Violoncello
- Programm
- Programm
- Maurice Ravel »Pavane pour une infante défunte«
- Ernest Bloch »Schelomo« Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
- Ernest Bloch ›Prayer‹ aus »From Jewish Life« (Zugabe)
- – Pause –
- Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische«
-
- Mi 05.03.2025
- 19.30 Uhr

Chorkonzert
Beethoven Missa solemnis – Thomas Hengelbrock
Regula Mühlemann und Julian Prégardien in Beethovens klanggewaltiger Messe
Zwar war Beethovens »Missa solemnis« primär für den Gebrauch im katholischen Gottesdienst vorgesehen, doch schon für die Zeitgenossen durchbricht sie aufgrund ihrer Ausmaße alle gattungsbezogenen Maßstäbe. Beethoven selbst war sich dessen wohl bewusst. In einem Brief an Goethe schrieb er »die Meße ist auch als oratorium gleichfalls aufzuführen«. Und so bringen Thomas Hengelbrock und seine Balthasar-Neumann-Ensembles dieses monumentale Werk auf die Konzerthaus-Bühne. Mit Beethovens Vorrede »Von Herzen – möge es wieder – zu Herzen gehen« ist das Ziel des Abends klar gesteckt!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Regula Mühlemann Sopran
- Eva Zaïcik Alt
- Julian Prégardien Tenor
- Gabriel Rollinson Bass
- Balthasar-Neumann-Chor
- Balthasar-Neumann-Orchester
- Thomas Hengelbrock Dirigent
- Programm
- Programm
- Ludwig van Beethoven Missa solemnis D-Dur op. 123
-
- So 02.03.2025
- 18.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
The Ukulele Orchestra of Great Britain
Ein Konzert des Ukulele Orchestra ist ein amüsanter, virtuoser, gezupft-gesungener, eingängiger Nachruf auf Rock ’n’ Roll und leichte Unterhaltung, nur mit der Unterstützung der »Bonsai-Gitarre« und einer Menagerie aus Stimmen. Erneut zeigen sich die »Ukes« von ihren besten Saiten, wenn sie inspirierend, provozierend, berührend und tiefsinnig Musik mit Popkultur und britischem Humor kombinieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- The Ukulele Orchestra of Great Britain
- Peter Brooke Turner Sopranukulele
- Leisa Rea Sopranukulele
- Hester Goodman Konzertukulele
- Laura Currie Konzertukulele
- Ben Rouse Tenorukulele
- Ewan Wardrop Baritonukulele
- Laurie Higgins Bassukulele
-
- Sa 01.03.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Andris Nelsons & Gewandhausorchester Leipzig
Lucas und Arthur Jussen spielen Mendelssohns Konzert für zwei Klaviere
Wenn die Brüder Lucas und Arthur Jussen an den Tasten Platz nehmen, darf man sich stets auf brilliante Virtuosität, rhythmische Präzision und vollendete Synchronität freuen. Tritt dann noch Andris Nelsons ans Pult seines Gewandhausorchesters, ist eine musikalische Sternstunde vorprogrammiert. So darf man sich in dieser Kombination auf Werke von Mendelssohn, Mahler und Dvořák freuen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Gewandhausorchester Leipzig
- Andris Nelsons Dirigent
- Lucas Jussen Klavier
- Arthur Jussen Klavier
- Programm
- Programm
- Gustav Mahler »Blumine« Sinfonischer Satz
- Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für zwei Klaviere und Orchester E-Dur
- Johann Sebastian Bach ›Aus Liebe will mein Heiland sterben‹ aus Passio secundum Matthaeum (Matthäus-Passion) BWV 244 (Fassung von Greg Anderson) (Zugabe)
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
-
- Fr 28.02.2025
- 20.00 Uhr

Chorkonzert
Die Schöpfung
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Konzertchor Westfalica der Chorakademie
- Orchestre de Picardie
- Johanna Malangré Dirigentin
- Catherine Trottmann Gabriel, Eva
- Eric Price Uriel
- Frédéric Caton Raphael, Adam
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn »Die Schöpfung« Oratorium für Solisten, Chor und Orchester Hob. XXI:2
- – Pause –
- Joseph Haydn »Die Schöpfung« Oratorium für Solisten, Chor und Orchester Hob. XXI:2
-
- Do 27.02.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Maxim & Mikis Takeover! Ensemble
Songpoet Maxim präsentiert seine Hits in klassischen Arrangements
Harfenklänge, Geigenstriche, Bassgezupfe… und das gesungene Wort – ganz nah an unserem Gefühlsalltag, völlig unelitär, uneitel und von träumerischer Melancholie geprägt. Maxim, der Bonner Singer-Songwriter, und das Takeover! Ensemble, das klassische Instrumentalensemble um Gründer Miki Kekenj, das sich die Popkultur wie kein Zweites einverleibt und in die klassische Welt transportiert, geben sich zusammen die Ehre im Konzerthaus Dortmund. Songs wie »Meine Soldaten«, »Staub« oder der exklusive Takeover-Chanson-Titel »Kippen in der Mousse au Chocolat« erstrahlen an diesem Abend in völlig neuem klassischen Gewand, eigens für dieses gemeinsame Projekt neu arrangiert.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Maxim Gesang
- Mikis Takeover! Ensemble
- Miki Kekenj Violine, Arrangements
- Erin Kirby Viola
- Markus Beul Violoncello
- Max Dommers Kontrabass
- Hanna Rabe Harfe
-
- Mi 26.02.2025
- 19.00 Uhr

Klavierabend
Junge Wilde – Mao Fujita
Präludien, Variationen und Sonaten von Chopin, Mozart und Beethoven
Mit 26 Jahren ist Mao Fujita als Pianist bereits auf den großen Bühnen dieser Welt zu Hause, feiert bei Spitzenorchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra oder Gewandhausorchester Leipzig ein Debüt nach dem nächsten und wird von der Presse etwa als »Herrscher des Klaviers« (»La Provence«) und »Artikulationswunder« (»NDR Kultur«) gefeiert. Nachdem er bei der Saisoneröffnung 2022/23 fulminant für Yuja Wang einsprang, kehrt der Japaner nun als »Junger Wilder« ins Konzerthaus Dortmund zurück und gibt seinen Einstand u. a. mit den als Meisterwerke der kleinen Form geltenden 24 Préludes op. 28 von Frédéric Chopin.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mao Fujita Klavier
- Programm
- Programm
- Frédéric Chopin 24 Préludes op. 28
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Zwölf Variationen für Klavier über ›Ah, vous dirai-je, Maman‹ C-Dur KV 265
- Ludwig van Beethoven 32 Variationen über ein eigenes Thema für Klavier c-moll WoO 80
- Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 23 f-moll op. 57 »Appassionata«
- Charles-Valentin Alkan ›Dans le genre gothique‹ aus 25 Préludes dans tous les tons (Zugabe)
- Feruccio Busoni Allegro vivace A-Dur aus 24 Präludien op. 37 (Zugabe)
-
- Mo 24.02.2025
- 19.00 Uhr

Orchesterkonzert
3. Konzert Wiener Klassik
Flauto dolce
Wegen ihres klanglichen Reizes wurde die Blockflöte im Barock gern Flauto dolce genannt. Mit Maurice Steger ist ein eminenter Virtuose dieses Instruments und mitreißender Musiker in einem bunten, abwechslungsreichen Programm mit spätromantisch süffigen Werken für Streicher und Solokonzerten für Blockflöte zu erleben. Man kann sich sicher sein: Nach diesem Konzert werden Sie die Blockflöte mit anderen Augen ansehen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Maurice Steger Blockflöte, Leitung
- Programm
- Programm
- Samuel Barber Molto Adagio aus Streichquartett op. 11 (Fassung für Streichorchester)
- Georg Friedrich Händel Sonate für Blockflöte und Basso continuo F-Dur HWV 369
- Georg Friedrich Händel Konzert für Orgel und Orchester Nr. 5 F-Dur HWV 293 (Fassung für Blockflöte und Orchester)
- Ralph Vaughan Williams Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis
- – Pause –
- Francesco Geminiani Konzert für Blockflöte und Streicher A-Dur (nach der Sonate op. 5 Nr. 11 von Arcangelo Corelli)
- Joseph Haydn Sinfonie Nr. 60 C-Dur Hob. I:60 »Il distratto«
-
- So 23.02.2025
- 16.00 Uhr

Orchesterkonzert
Joana Mallwitz & Konzerthausorchester Berlin – Mendelssohn Italienische
Antoine Tamestit spielt Berlioz’ »Harold en Italie«
Eine Reise nach Italien: Mit Rossinis Ouvertüre zu »Il Signor Broschino«, Mendelssohns »Italienischer« Sinfonie und Berlioz’ »Harold en Italie« – einer Sinfonie mit Solobratsche – entführen Joanna Mallwitz und Antoine Tamestit das Publikum in mediterrane Klangwelten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Konzerthausorchester Berlin
- Joana Mallwitz Dirigentin
- Antoine Tamestit Viola
- Programm
- Programm
- Gioachino Rossini Ouvertüre zu »Il Signor Bruschino«
- Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«
- – Pause –
- Hector Berlioz »Harold en Italie« op. 16
-
- Sa 22.02.2025
- 20.00 Uhr

Jazz
Nubya Garcia
Die Jazz-Saxofonistin mit Soul, Klängen der Afro-Diaspora und Dubstep
Als Komponistin und Saxofonistin bereits preisgekrönt, errang Nubya Garcia mit ihrer Debüt-CD »Source« internationale Anerkennung. So beschrieb die »New York Times« das Album als »die Erfahrungen eines ganzen Lebens in einer Stunde«. Nun ist die britische Musikerin erstmals im Konzerthaus Dortmund zu Gast und bringt ihren karibisch beeinflussten Jazz auf die Bühne.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nubya Garcia Tenorsaxofon
- Sam Jones Schlagzeug
- Max Luthert Bassgitarre, Kontrabass
- Lyle Barton Keyboard, Klavier
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- Fr 21.02.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Derya Yıldırım & Grup Şimşek
Psychedelische Klänge zwischen anatolischem Folk und modernem Groove
Die Hamburger Sängerin und Multiinstrumentalistin Derya Yıldırım ist seit einigen Jahren die Speerspitze des türkisch-europäischen Crossover: Die Bağlama-Spielerin und Multiinstrumentalistin und ihre internationale Band begeben sich auf eine psychedelische Reise und mäandern mit ihren mitreißenden Grooves durch anatolische Volksmusik und Poesie, während sie sich mit ihrem eigenen Leben und ihren persönlichen Erfahrungen auseinandersetzen. Neuinterpretationen türkischer Klassiker und Eigenkompositionen der Band werden durch einfallsreiche Arrangements und fesselnde Grooves nahtlos miteinander verbunden, wobei Vergangenheit und Gegenwart innerhalb eines Songs aufeinanderprallen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Derya Yıldırım Gesang
- Grup Şimşek
- Antonin Voyant Gitarre, Bassgitarre, Flöte
- Graham Mushnik Keyboard
- Helen Wells Schlagzeug
-
- Do 20.02.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Helge Schneider
Ein Mann und seine Musik
Auf dem Weg durch das gebeutelte Land: Es ist die soundsovielte Tournee des Superstars aus dem Ruhrpott. Mittlerweile hat er sogar richtig Spaß am Reisen. »Ja! Ich sehe mir alles genau an!« So kommt Helge Schneider auch zu dir! »Ich suche immer Kontakt zu meinem Publikum. Und: ich will, dass die Leute sich nicht mehr so ernst nehmen können. Sie sollen lachen. Wenn nicht, auch egal. Ich für meinen Teil finde vieles ja überhaupt nicht lustig. Aber das muss man verstehen. Ich sehe mich ja tagein tagaus im Spiegel. Vorsicht!: Der Schock könnte tief sitzen, wenn ich die Perücke abziehe!« Es ist eine »Bedrohung für die ganze Familie! Trotzdem: ich gebe nicht auf!«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Helge Schneider Comedy
- Sergej Gleitmann Violine
- Reinhard Glöder Kontrabass
- Sandro Giampetro Gitarre
- Willy Ketzer Schlagzeug
-
- Mi 19.02.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Helge Schneider
Ein Mann und seine Musik
Auf dem Weg durch das gebeutelte Land: Es ist die soundsovielte Tournee des Superstars aus dem Ruhrpott. Mittlerweile hat er sogar richtig Spaß am Reisen. »Ja! Ich sehe mir alles genau an!« So kommt Helge Schneider auch zu dir! »Ich suche immer Kontakt zu meinem Publikum. Und: ich will, dass die Leute sich nicht mehr so ernst nehmen können. Sie sollen lachen. Wenn nicht, auch egal. Ich für meinen Teil finde vieles ja überhaupt nicht lustig. Aber das muss man verstehen. Ich sehe mich ja tagein tagaus im Spiegel. Vorsicht!: Der Schock könnte tief sitzen, wenn ich die Perücke abziehe!« Es ist eine »Bedrohung für die ganze Familie! Trotzdem: ich gebe nicht auf!«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Helge Schneider Comedy
- Sergej Gleitmann Violine
- Reinhard Glöder Kontrabass
- Sandro Giampetro Gitarre
- Willy Ketzer Schlagzeug
-
- Di 18.02.2025
- 20.00 Uhr

Tanz & Show
The Ten Tenors
30th Anniversary
Das Original kommt zurück! Die Jubiläumswelttournee präsentiert die beliebtesten und meistgehörten Lieder der Ten Tenors aus ihrer dreißigjährigen Geschichte. Die größten internationalen Hits aus den Bereichen Rock, Pop und Oper stehen auf dem Programm. Die dynamischen Aufführungen der Ten Tenors sind bekannt für ihre kraftvollen Harmonien und ihre einzigartige Interpretation der größten Songs aller Zeiten. Keine andere Gruppe kann diese Kraft und Harmonie erreichen. Die deutschen Fans dürfen sich auf all ihre Klassiker freuen, darunter »Bohemian Rhapsody«, »Hallelujah«, »Nessun Dorma«, sowie neu ausgwählte Songs wie »Proud Mary« und »(I’ve had) the time of my life«. Zusätzlich erwarten sie einige brandneue Überraschungen, die exklusiv für den deutschen Teil dieser Welttournee vorbereitet wurden. Das alles präsentiert von zehn charismatischen australischen Künstlern, die einen unvergesslichen Abend bereiten werden.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- The Ten Tenors
-
- Mo 17.02.2025
- 18.30 Uhr

Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Die große Tradition: Wiener und Berliner Philharmoniker, Sächsische Staatskapelle, Gewandhausorchester und Royal Concertgebouw Orchestra
Die ganz großen Namen – die ganz großen Traditionen, die in Leipzig bis 1781 zurückreicht. Für viele gehören diese Orchester zu den besten der Welt, was sie sich gern auch selbst auf die Fahnen schreiben, und was durch das jährliche »The World’s Greatest Orchestras«-Ranking der Zeitschrift »Gramophone« zumeist bestätigt wird. Dabei sind gerade diese Orchester in den letzten Jahrzehnten einem oft stärkeren Wandel unterworfen gewesen als andere – immer auf der Suche nach ihrer eigenen Identität. Frei nach Gustav Mahlers Verdikt über die Wiener Philharmoniker »Eure Tradition ist nichts als Schlamperei« stellt sich die Frage, wo diese Orchester heute stehen?
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- So 16.02.2025
- 12.00 Uhr

Kinder & Jugend
1. Familienkonzert: Ferdinand, der Stier
Mit Musik von Andreas Kersting – In Kooperation mit dem KJT
Der Kinderbuch-Klassiker aus dem Jahr 1936 über den friedfertigen Stier Ferdinand, der so gar nicht als Attraktion in der Stierkampfarena taugt, wird in unserem Konzert auf ungeahnte Weise lebendig. Für die Musik haben die Dortmunder Philharmoniker den renommierten Berliner Komponisten Andreas Kersting gewonnen, der etwa auch für das Berliner ATZE-Musiktheater gearbeitet hat. Die szenische Umsetzung wird in bewährter Weise vom KJT gestaltet. Ein Kompositionsauftrag der Dortmunder Philharmoniker.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Koji Ishizaka Dirigent
-
- So 16.02.2025
- 10.15 Uhr

Kinder & Jugend
1. Familienkonzert: Ferdinand, der Stier
Mit Musik von Andreas Kersting – In Kooperation mit dem KJT
Der Kinderbuch-Klassiker aus dem Jahr 1936 über den friedfertigen Stier Ferdinand, der so gar nicht als Attraktion in der Stierkampfarena taugt, wird in unserem Konzert auf ungeahnte Weise lebendig. Für die Musik haben die Dortmunder Philharmoniker den renommierten Berliner Komponisten Andreas Kersting gewonnen, der etwa auch für das Berliner ATZE-Musiktheater gearbeitet hat. Die szenische Umsetzung wird in bewährter Weise vom KJT gestaltet. Ein Kompositionsauftrag der Dortmunder Philharmoniker.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Koji Ishizaka Dirigent
-
- Fr 14.02.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Elim Chan & Mahler Chamber Orchestra
Anna Vinnitskaya spielt Schostakowitschs 2. Klavierkonzert
Elim Chan »gehört zu den empfindsamsten Dirigentinnen und ist eine besonders sensibel ausformende Musikerin. Aber Elim Chan kann ihr Orchester auch zu kraftvollen, wuchtigen Klängen animieren und diese effektvoll bündeln« (»Ruhr Nachrichten«). Mit solchen Lobeshymnen im Gepäck reist die junge Dirigentin 2025 erneut nach Dortmund und erarbeitet hier mit dem Mahler Chamber Orchestra ein russisches Programm mit Werken von Schostakowitsch und Prokofiew:
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Mitglieder der MCO Academy am Orchesterzentrum|NRW
- Elim Chan Dirigentin
- Anna Vinnitskaya Klavier
- Programm
- Programm
- Dmitri Schostakowitsch Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102
- Sergej Prokofiew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
- Felix Mendelssohn Bartholdy Andante con moto E-Dur aus Lieder ohne Worte op. 19
- Late-Night-Kammerkonzert im Anschluss:
- Victor Ewald Blechbläserquintett Nr. 1 b-moll op. 6
- Mieczysław Weinberg Klavierquintett f-moll op. 18 (Auszüge)
- György Ligeti Sechs Bagatellen nach »Musica Ricercata« für Bläserquintett
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- Do 13.02.2025
- 20.00 Uhr

Chanson & Unterhaltung
Mnozil Brass
Jubelei – 30 Jahre Mnozil Brass
30 Jahre ist es nun schon her, dass ein paar rotzfreche Musikstudenten mit philharmonischen Ambitionen im Gasthaus Mnozil in Wien den Verlockungen der Wirtshausmusik nachgaben und so ganz ungeplant den Weg ins Entertainment-Business einschlugen. Man ließ die hehre Welt der Klassik hinter sich und bereiste den Globus fortan im Auftrag der angewandten Blasmusik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mnozil Brass
- Thomas Gansch Trompete, Flügelhorn
- Robert Rother Trompete, Flügelhorn
- Roman Rindberger Trompete, Flügelhorn
- Zoltan Kiss Posaune
- Leonhard Paul Posaune
- Gerhard Füßl Posaune
- Wilfried Brandstötter Tuba
-
- Mi 12.02.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang
Geigen- und Orchesterglanz
Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Alondra de la Parra Dirigentin
- Guy Braunstein Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Sinfonische Suite op. 35
-
- Di 11.02.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang
Geigen- und Orchesterglanz
Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Alondra de la Parra Dirigentin
- Guy Braunstein Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Sinfonische Suite op. 35
-
- So 09.02.2025
- 18.00 Uhr

Für Neugierige
Raphaela Gromes – Femmes
Komponistinnen im Licht: Werke für Violoncello und Klavier
Cellistin Raphaela Gromes widmet sich in ihrem Programm »Femmes« ausschließlich Werken weiblicher Komponistinnen und war bei der Recherche erschüttert, wie viele großartige Komponistinnen es gab, von denen wir noch nie gehört haben. Es ist an der Zeit, das zu ändern und zu Unrecht vernachlässigte Werke neben Stücke bekannter Komponistinnen zu stellen!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Raphaela Gromes Violoncello
- Julian Riem Klavier
- Programm
- Programm
- Hildegard von Bingen »O virtus sapientiae« (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Henriëtte Bosmans Sonate für Violoncello und Klavier
- Clara Schumann Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22 (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García »Bohemienne« aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García Romance aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García Tarantelle aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Elisabeth Kuyper Ballade op. 11 (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Nadia Boulanger Drei Stücke für Violoncello und Klavier
- Rachel Portman »Chocolat Suite« (Zugabe)
- Hanna Havrylets »Tropar« (Prayer to the Holy Mother of God) (Zugabe)
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- So 09.02.2025
- 11.00 Uhr

Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Fabian Egger, Flöte Stipendiat seit 2023 Fabian Egger, 2007 in Taunstein geboren, wurde zehnjährig in die Hochbegabtenförderung des Leopold Mozart Instituts der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen. Ab 2020 bekam er als Jungstudent Unterricht bei der renommierten Flötistin Prof. Andrea Lieberknecht an der Münchner Musikhochschule, wo er seit 2023 sein Bachelorstudium absolviert. Fabian ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er gewann u. a. 2023 den 2. Preis und den EMCY-Preis beim internationalen Musikwettbewerb Concertino Prag und 2021 den 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« im Fach Flöte solo. Fabian konnte schon viele Konzerterfahrungen sammeln. Als Solist trat er z. B. mit dem Genfer Kammerorchester und der Philharmonie Bad Reichenhall auf. 2023 gehörte er dem Concertgebouw Orchest Young an, seit 2024 ist er Mitglied im Bundesjugendorchester.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Amadeus Kammerorchester des Polnischen Rundfunks
- Anna Duczmal-Mróz Dirigentin
- Fabian Egger Flöte
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento D-Dur KV 136
- Carl Philipp Emanuel Bach Konzert für Flöte und Streicher d-moll Wq 22
- – Pause –
- Felix Mendelssohn Bartholdy Streichoktett Es-Dur op. 20 (Fassung für Orchester)
-
- Do 06.02.2025
- 19.30 Uhr

Klavierabend
Klavierabend Sir András Schiff
Überraschungsprogramm des Pianisten
Sir András Schiff kehrt wieder einmal mit einem Klavierabend ins Konzerthaus Dortmund zurück. Welches Programm er hierfür mitbringt, erfährt das Publikum vom Solisten persönlich: Schiff hat es sich inzwischen zur Regel gemacht, die Werke selbst zu Beginn anzusagen und damit der Ritualisierung des Konzertbetriebs zu begegnen. Man darf gespannt sein, welche Überraschung er für uns in Dortmund bereithält.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sir András Schiff Klavier
- Programm
- Programm
- Johann Sebastian Bach Capriccio über die Abreise des geliebten Bruders B-Dur BWV 992
- Johann Sebastian Bach Französische Suite Nr. 5 G-Dur BWV 816
- Wolfgang Amadeus Mozart Gigue G-Dur KV 574
- Joseph Haydn Sonate für Klavier g-moll Hob. XVI:44
- Wolfgang Amadeus Mozart Adagio h-moll KV 540
- Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 17 d-moll op. 31 Nr. 2 »Der Sturm«
- – Pause –
- Franz Schubert Allegretto c-moll D 915
- Franz Schubert Sonate für Klavier G-Dur D 894
- Franz Schubert Impromptu Nr. 3 Ges-Dur aus Vier Impromptus D 899 (Zugabe)
-
- Mi 05.02.2025
- 20.00 Uhr

Jazz
Glenn Miller Orchestra
Best Of...
Der unverwechselbare, auffallend harmonische und zugleich elektrisierende Sound des Glenn Miller Orchestra bringt das Lebensgefühl der 40er- und 50er-Jahre zurück und lässt von der ersten Minute keinen Zweifel an dem Können der exzellenten Musiker. In der großen Big-Band-Besetzung werden zeitlose Welthits wie »In the mood«, »Pennsylvania 6-5000«, »Rhapsodie in Blue«, »Leroy Brown«, »Sentimental journey« u. v. m. präsentiert. Die Originalarrangements, die unwiderstehliche Power der Musiker, mitreißende Spielfreude und unvergleichliche Energie machen aus jedem Auftrittsort einen Swing-Tempel.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Glenn Miller Orchestra
-
- Di 04.02.2025
- 19.30 Uhr

Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Anna Lapwood
Orgel-Feuerwerk mit Filmmusik und beliebten Klassikern
Die als Social-Media-Star bekannt gewordene Organistin Anna Lapwood präsentiert sich in ihrem Konzerthaus-Debüt mit einem lebhaften Orgelprogramm, darunter ihre beliebten Transkriptionen aus den Filmen »How to train your dragon« (John Powell), »Interstellar« und »Fluch der Karibik« (Hans Zimmer). Außerdem erklingen Klassiker wie Gounods »Ave Maria« und Philip Glass’ »Mad Rush« in Orgel-Neubearbeitungen sowie neue Werke, die die Komponistinnen Olivia Belli und Kristina Arakelyan für Anna Lapwood geschrieben haben.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Anna Lapwood Orgel
- Programm
- Programm
- Kristina Arakelyan »Star fantasy«
- Philip Glass »Mad rush«
- Charles Francois Gounod »Ave Maria« Méditation sur le premier Prélude de J. S. Bach (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Hans Zimmer »Cornfield chase« aus »Interstellar Suite« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Benjamin Britten »Dawn« aus Four Sea Interludes op. 33a (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Benjamin Britten »Sunday morning« aus Four Sea Interludes op. 33a (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Alan Menken ›Die Glocken Notre Dames‹ aus »Der Glöckner von Notre Dame« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- – Pause –
- Olivia Belli »Limina luminis«
- Hans Zimmer Suite aus »Fluch der Karibik« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Maurice Duruflé Prélude et fugue sur le nom d’Alain op. 7
- Hans Zimmer ›No time for caution‹ aus »Interstellar Suite« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- John Powell ›Test drive‹ aus »How to train your dragon« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood) (Zugabe)
- Ludovico Einaudi »Experience« (Zugabe)
-
- So 02.02.2025
- 17.00 Uhr

Für Neugierige
Mindful Listening – Resonanzen
Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze
Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nicolas Namoradze Klavier, Moderation
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Lachemet Violoncello
- Programm
- Programm
- Erich Wolfgang Korngold Lied. Schlicht und innig – nicht zu langsam aus Suite für zwei Violinen, Violoncello und Klavier (linke Hand)
- Arvo Pärt »Fratres«
- Rafiq Bathia ›Resonant Light‹ aus »Glimmers«
- Yotam Haber »From the book«
- Antonín Dvořák Dumka. Andante con moto aus Klavierquintett A-Dur op. 81
-
- So 02.02.2025
- 11.00 Uhr

Für Neugierige
Mindful Listening – Resonanzen
Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze
Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nicolas Namoradze Klavier, Moderation
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Lachemet Violoncello
- Programm
- Programm
- Erich Wolfgang Korngold Lied. Schlicht und innig – nicht zu langsam aus Suite für zwei Violinen, Violoncello und Klavier (linke Hand)
- Arvo Pärt »Fratres«
- Rafiq Bathia ›Resonant Light‹ aus »Glimmers«
- Yotam Haber »From the book«
- Antonín Dvořák Dumka. Andante con moto aus Klavierquintett A-Dur op. 81
-
- Sa 01.02.2025
- 17.00 Uhr

Kammermusik
Junge Wilde – Rising Stars
Sternstundenmarathon
Auch in diesem Jahr haben die Mitgliedshäuser der European Concert Hall Organisation (ECHO) aus den Nachwuchskünstlern Europas ihre »Rising Stars« gekürt. In Dortmund sind sie zu Gast in der Reihe »Junge Wilde« und gestalten einen Abend unterschiedlichster musikalischer Spielarten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Carlos Ferreira Klarinette
- Pedro Emanuel Pereira Klavier
- Matilda Lloyd Trompete
- Martin Cousin Klavier
- Sào Soulez Larivière Viola
- Benjamin Kruithof Violoncello
- Zhora Sargsyan Klavier
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Lachemet Violoncello
- Marlis Schaum Moderation
- Programm
- Programm
- Johannes Brahms Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 1 e-moll op. 38
- Sally Beamish Rêverie für Violoncello und Klavier, Auftragswerk der Philharmonie Luxembourg, des Concertgebouw Amsterdam und der European Concert Hall Organisation
- Julia Wolfe »Cloth«, Auftragswerk der Elbphilharmonie Hamburg, des Festspielhaus Baden-Baden, Müpa Budapest, Barbican Centre London und der European
- Igor Strawinsky Elegie
- Luciano Berio Sequenza VI für Viola
- Francis Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier op. 184
- Lanqing Ding »La lune, l’ombre et moi« für Klarinette solo, Auftragswerk der Calouste Gulbenkian Foundation, Casa da Música, Porto, des Glasshouse International Centre for Music und der Eu
- Leonard Bernstein Sonate für Klarinette und Klavier
- Anna Korsun »Last flight«, Auftragswerk des Konzerthaus Dortmund, der Kölner Philharmonie, Philharmonie de Paris und der European Concert Hall Organisation
- Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110
- Alfred Desenclos ›Incantation‹ aus »Incantation, Thrène et Danse«
- George Enescu »Légende« für Trompete und Klavier
- Alan Hovhaness »Prayer for Saint Gregory« für Trompete, Streicher und Klavier
- Dani Howard »Continuum« für Trompete und Klavier, Auftragswerk des Barbican Centre London, Konserthuset Stockholm und der European Concert Hall Organisation
-
- Fr 31.01.2025
- 11.30 Uhr

Kinder & Jugend
Ohrenöffner mit Ralph Caspers
Digitales Schul- und Familienkonzert mit Pianist Joonas Ahonen
In unserem Streaming-Format für Kinder, Jugendliche und Familien führt der Moderator Ralph Caspers, bekannt aus »Die Sendung mit der Maus«, informativ und unterhaltsam durch Konzerte live aus dem Saal. Zusammen mit Weltklasse-Künstlerinnen und -Künstlern erkundet er musikalische Themenfelder und beantwortet die Fragen, die dem Publikum unter den Nägeln brennen. Dieses Mal demonstriert Joonas Ahonen, was auf 88 Tasten möglich ist.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joonas Ahonen Klavier
- Ralph Caspers Moderation
- Programm
- Programm
- Franz Schubert Scherzo aus Sonate für Klavier A-Dur D 959
- George Crumb ›Primeval Sounds‹ aus Makrokosmos I
- Harrison Birtwistle »Oockooing Bird«
- George Antheil Lent – To be played as fast as possible aus Sonate für Klavier Nr. 2 »The Airplane«
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- Mi 29.01.2025
- 20.00 Uhr (Veranstaltung entfiel)

Lieder- / Arienabend
Cafe del Mar ARIA
Live in Concert Tournee 2025
Auf Ibiza beheimatet und seit Jahrzehnten weltweit bekannt: Seit 1980 steht der Name Café del Mar für Chill-Out-Musik, Lifestyle und atemberaubende Sonnenuntergangserlebnisse. Als Pionier der Chill-Out-Bewegung hat Café del Mar in Zusammenarbeit mit berühmten Künstlern über 100 Compilation-Alben produziert und veröffentlicht. Die Songs von Café del Mar »ARIA« vereinen Ausschnitte der weltbekanntesten klassischen Opern von u. a. Puccini, Verdi, Händel und Offenbach mit Elementen elektronischer Musik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Trembita Orchestra
- Mykola Kulyk Dirigent
- Anastasiia Yatsenko Sopran
-
- Di 28.01.2025
- 20.00 Uhr

Tanz & Show
Pasión de Buena Vista
Live from Cuba
Nach über 1 Million begeisterten Besuchern in mehr als 35 Ländern kommt »Pasión de Buena Vista«, das Tanz- und Musikerlebnis live aus Kuba, zurück nach Europa! Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien entführen das Publikum auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas. Kubanische Lebensfreude gepaart mit grandiosen Stimmen und eindrucksvollen Tanzformationen machen »Pasión de Buena Vista – Live from Cuba« zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Buena Vista-Band besteht aus einer Vielzahl von hochbegabten Musikern und Talenten Kubas. Begleitet wird die Live-Band durch talentierte Background-Sänger, die ihre einzigartigen Stimmen während der Show auch als Solisten unter Beweis stellen. Die Tanzformation El Grupo de Bailar aus Havanna besteht aus mehreren erstklassigen Tänzern und Tänzerinnen, die ihr Talent bereits in den traditionellen Tanzshows unter Beweis stellten.
-
- So 26.01.2025
- 18.00 Uhr

Musik & Dialog
Bertolt Brecht »Hauspostille«
Lars Eidinger liest, singt und spielt aus Brechts Gedichtsammlung
Lars Eidinger hat ein besonderes Verhältnis zu Bertolt Brecht. In Joachim Langs Spielfilm »Brechts Dreigroschenfilm« hat er ihn schon verkörpert. Im Konzerthaus wird er nun aus dessen Gedichtsammlung »Hauspostille« lesen, singen und spielen. Bertolt Brechts »Hauspostille« ist eine Anspielung auf fromme Predigtsammlungen: »Bittgänge«, »Chroniken« und »kleine Tagzeiten der Abgestorbenen« – so einige Kapitelüberschriften. Gefallene werden in den Texten gefeiert, Abgründiges ans Licht gezerrt, es ist dunkle Poesie über rohe Gewalt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Lars Eidinger Rezitation, Gesang
- Hans-Jörn Brandenburg Klavier, Cembalo, Harmonium
-
- Sa 25.01.2025
- 18.00 Uhr

Für Neugierige
Xtended – Mahler Chamber Orchestra
Orchester hautnah: Live-Musik, Virtual Reality und Publikumsbeteiligung
Xtended lädt zu einem Blick hinter die Kulissen eines Orchesters ein: Dieser Abend bietet Live-Musik im Saal im Wechsel mit virtuellen und interaktiven Elementen. Eröffnet wird das Event mit einem temporeichen und unterhaltsamen Stück, das die Stärken und Besonderheiten des Mahler Chamber Orchestra in den Fokus nimmt. Anschließend hat das Publikum Gelegenheit, an verschiedenen Stationen im Haus VR-Installationen des Orchesters zu besuchen, kleine Exklusivkonzerte zu hören und den Verlauf des anschließenden Konzerts mit dem eigenen Handy und anderen Tools aktiv mitzubestimmen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Iñigo Giner Miranda Inszenierung, Dramaturgie
- Cathrin Romeis Sprecherin, Moderation
- Programm
- Programm
- Teil I Das Orchester stellt sich vor
- Iñigo Giner Miranda »Anatomy of an orchestra«, Auftragswerk des Konzerthaus Dortmund mit freundlicher Unterstützung der baskischen Regierung
- Georg Friedrich Händel Concerto grosso B-Dur HWV 325 (15')
- Teil II Dem Orchester auf der Spur (Lernen Sie an verschiedenen Hör-, Video- und Virtual-Reality-Stationen sowie in Workshops und Mini-Konzerten das Orchester auf eigene Faust kennen.)
- Teil III Das Publikum gibt den Ton an (Bei diesem Abschlusskonzert bestimmen die Ergebnisse aus der Publikumsumfrage den Ablauf.)
-
- Do 23.01.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Mitsuko Uchida & Mahler Chamber Orchestra
Mozart Klavierkonzerte
Mitsuko Uchida, eine der größten Mozart-Interpretinnen unserer Zeit, arbeitet seit langem mit dem Mahler Chamber Orchestra (MCO) zusammen und konzentriert sich dabei auf Mozarts Klavierkonzerte. Auch 2025 führt sie das MCO wieder mit zwei Klavierkonzerten Mozarts nach Dortmund: Die beiden Konzerte Nr. 18 und Nr. 21 umrahmen an diesem Abend ein kammermusikalisches Werk Janáčeks, das bei den Musikern des MCO in besten Händen ist, pflegt das Orchester doch ohnehin einen kammermusikalischen Ansatz des Zusammenspiels, was sich auch zeigt, wenn Mitsuko Uchida das Orchester vom Flügel aus leitet.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Mitsuko Uchida Klavier, Leitung
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 18 B-Dur KV 456
- Leoš Janáček »Mládi« (»Die Jugend«) Suite für Bläsersextett
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467
- Robert Schumann Aveu aus »Carnaval« op. 9 (Zugabe)
-
- Mi 22.01.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen
Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung
Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Hugh Wolff Dirigent
- Marc Coppey Violoncello
- Programm
- Programm
- Unsuk Chin »Subito con forza«
- Samuel Barber Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 22
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
-
- Di 21.01.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen
Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung
Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Hugh Wolff Dirigent
- Marc Coppey Violoncello
- Programm
- Programm
- Unsuk Chin »Subito con forza«
- Samuel Barber Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 22
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
-
- Mo 20.01.2025
- 18.30 Uhr

Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Neugründungen: Mahler Chamber Orchestra & Co.
In den letzten 20, 30 Jahren haben sich viele neue Orchester gegründet, die anfangs für spezielle Festivals, Konzertreihen und Projekte standen, sich aber dauerhaft etablieren konnten: Das Chamber Orchestra of Europe und das Mahler Chamber Orchestra gehören dazu, das Lucerne Festival Orchestra und das Pariser Insula Orchestra oder das (in Dortmund bestens bekannte) MusicAeterna Ensemble von Teodor Currentzis. Viele von ihnen verwalten sich selbst und versuchen, mit Gleichberechtigung und Mitbestimmung vor allem junge Musikerinnen und Musiker für sich zu gewinnen. Wie können sie sich gegen die etablierten Orchester behaupten?
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- So 19.01.2025
- 20.00 Uhr

Kammermusik
Wildes Holz
Klassiker – Neujahrskonzert
Das Trio Wildes Holz hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass es Rock- und Popmusik endlich auf »richtigen« Instrumenten spielt. Und das sind natürlich Holzinstrumente! Im Besonderen die gemeine Blockflöte, die dieser Musik eine ganz besondere Note verleiht. Für ihr Neujahrskonzert im Konzerthaus Dortmund haben sich die Holz-Herren nun etwas ganz Besonderes ausgedacht: Was schon mit Rock-Klassikern geht, das sollte doch wohl erst recht mit den »echten« Klassikern möglich sein! So nimmt sich Wildes Holz Bach, Beethoven, Mozart, Vivaldi, Brahms oder Telemann an – und spielt deren Musik, als wären es Rock-Klassiker. Sind es ja auch irgendwie. Und die Behandlung mit holzigem Humor, Virtuosität und einer guten Prise Selbstironie tut diesen Werken ganz außerordentlich gut! Nicht umsonst spielt das Trio schon seit 25 Jahren auf den kleinen und großen Bühnen Deutschlands und ist somit selbst zum Klassiker geworden.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Wildes Holz
- Tobias Reisige Blockflöte
- Johannes Behr Gitarre
- Markus Conrads Kontrabass, Mandoline
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- So 19.01.2025
- 11.00 Uhr

Orchesterkonzert
Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert Dvořáks »Aus der Neuen Welt«
Es ist zweifellos sein berühmtestes Werk: Dvořáks 9. Sinfonie »Aus der Neuen Welt«. Bevor dieses Meisterwerk auf den Notenpulten des Orchestre Philharmonique de Monte Carlo liegt, widmet sich Mirga Gražinytė-Tyla in der ersten Konzerthälfte zusammen mit dem jungen lettischen Pianisten Georgijs Osokins Chopins zweitem Klavierkonzert und einem Komponisten, der der litauischen Dirigentin ein Herzensanliegen ist: Mieczysław Weinberg – ihn würdigte sie schon 2022 in Dortmund im Rahmen einer Fokus-Reihe. Nun darf man auf eine weitere Entdeckung des polnischen Komponisten gespannt sein: seine Suite aus dem Ballett »Burattino und das goldene Schlüsselchen«, das in der Tradition russischer Märchenballette steht.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo
- Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin
- Georgijs Osokins Klavier
- Programm
- Programm
- Mieczysław Weinberg Orchestersuite Nr. 4 op. 55d aus dem Ballett »Burattino und das goldene Schlüsselchen«
- Frédéric Chopin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21
- Richard Strauss ›Morgen‹ aus Vier Lieder op. 27 (Fassung für Klavier von Max Reger) (Zugabe)
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
- Mieczysław Weinberg Aria op. 9 (Zugabe)
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- Fr 17.01.2025
- 20.00 Uhr

Orchesterkonzert
Pippo Pollina und das Sinfonieorchester des Musikschule Konservatoriums Zürich
Der sizilianische Cantautore Pippo Pollina wird 2025 ein ganz besonderes Projekt auf die Bühne bringen. Zusammen mit dem Jugend Sinfonieorchester Zürich wird er sein musikalisches Repertoire aus über 40 Jahren in einem ganz besonderen Rahmen darbieten. Bei diesem Projekt, das von verschiedenen Schweizer Stiftungen unterstützt wird, sollen verschiedene Stile des 20. Jahrhunderts miteinander verschmelzen. Man wird ethnische Einflüsse Béla Bartóks, lateinamerikanische Färbungen Astor Piazzollas sowie die epische Erzählkunst des italienischen Komponisten Ennio Morricone bei den Konzerten zu hören bekommen. Unter der Leitung des schweizerisch-französischen Maestros David Bruchez und mit orchestralen Arrangements von Massimiliano Matesic und Juan Esteban Cuacci interpretiert das Züricher Jugendsinfonieorchester Pollinas abwechslungsreiche Lieder.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jugend Sinfonieorchester Zürich
- David Bruchez-Lalli Dirigent
- Pippo Pollina Gesang, Gitarre
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- Do 16.01.2025
- 19.30 Uhr

Für Neugierige
Sergey Malov – Viola pomposa
Approaching Paganini
Ein Cello zum Umhängen: Von der Viola pomposa oder dem Violoncello da spalla, wie das Instrument auch genannt wird, waren nur drei Instrumente erhalten, bevor zeitgenössische Geigenbauer Nachbauten anfertigten. Einer der wenigen, die dieses Instrument virtuos beherrschen, ist Sergey Malov. Angefangen bei Paganinis Capricen über barocke Werke führt dieser Abend bis hin zu irischer und amerikanischer Volksmusik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sergey Malov Viola pomposa, Violine
- Programm
- Programm
- Nicola Matteis Sr. »Diverse bizzarie sopra la vecchia sarabanda o pur ciaccona«
- Joseph dall’Abaco Capriccio Nr. 1 c-moll aus 11 Capricci für Violoncello solo
- Joseph dall’Abaco Capriccio Nr. 5 B-Dur aus 11 Capricci für Violoncello solo
- Alfredo Piatti Capriccio Nr. 8 a-moll aus Zwölf Capricci für Violoncello solo op. 25
- Niccolò Paganini 24 Capricen für Violine solo (Auszüge)
- Niccolò Paganini »Il carnevale di Venezia« (Fassung mit Loop Station von Sergey Malov)
- Mark O’Connor Caprice Nr. 1 A-Dur
- Angel Dobrev ›Dobrudzhanska Rechnitsa‹ aus Bulgarische Suite
- Angel Dobrev ›Zhloba‹ aus Bulgarische Suite
- Petar Hristoskov ›Dunavsko horo‹ aus Bulgarische Capricen op. 12
- Garth Knox »Rick O’Shea« (Capriccio für Violine solo)
- Niccolò Paganini Caprice Nr. 5 a-moll aus 24 Capricen für Violine solo op. 1 (Zugabe)
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- Mi 15.01.2025
- 19.30 Uhr

Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Christian Drengk
Der Reinoldikantor spielt Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke
Dass sich in der Klais-Orgel im Konzerthaus ein ganzes Orchester verbirgt, demonstriert Reinoldikantor Christian Drengk in seinem Recital: Mit Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke führt er die 53 Register vor Ohren und zeigt, welche Klangfarbenvielfalt mit zwei Händen und zwei Füßen möglich ist. Höhepunkt des Abends wird zweifellos die Aufführung von Dvořáks Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«, die nur wenige Tage später erneut in der Orchesterfassung mit Mirga Gražinytė-Tyla zu hören sein wird.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Christian Drengk Orgel
- Programm
- Programm
- Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu »Paulus« Oratorium op. 36
- Sigfrid Karg-Elert Trois impressions op. 72
- Max Reger Choralfantasie »Ein’ feste Burg ist unser Gott« op. 27
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
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- Di 14.01.2025
- 19.30 Uhr

Kammermusik
Quatuor Ébène
Werke von Haydn, Britten und Beethoven
Was 1999 als Zeitvertreib vierer Studenten der französischen Musikhochschule von Boulogne begann, nahm schnell Fahrt auf und führte das Quatuor Ébène spätestens nach dem Ersten Preis beim »ARD Musikwettbewerb« im Jahr 2004 an die Weltspitze. Dort erkundeten die vier seitdem ein an Vielseitigkeit kaum zu überbietendes Repertoire, das auch mit dem Jazz flirtete. Doch 2025 darf man das Ensemble im Konzerthaus mit ganz klassischen Werken von Haydn bis Britten erleben.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Quatuor Ébène
- Pierre Colombet Violine
- Gabriel Le Magadure Violine
- Marie Chilemme Viola
- Yuya Okamoto Violoncello
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn Streichquartett B-Dur Hob. III:78 »Sonnenaufgang«
- Benjamin Britten Drei Divertimenti für Streichquartett
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 mit Großer Fuge op. 133
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- So 12.01.2025
- 18.00 Uhr

Orchesterkonzert
Karina Canellakis & Radio Filharmonisch Orkest
Christian Tetzlaff spielt Beethoven Violinkonzert
Christian Tetzlaff widmet sich an diesem Abend einem Repertoire-Liebling: Beethovens Violinkonzert. Über Christian Tetzlaffs Einspielung dieses Werks urteilte der BR: »Tetzlaff nimmt sich viel Freiheit bei der Gestaltung des Soloparts, lässt sich Zeit für Beethovens weitgespannte Melodiebögen. Trotzdem hält er die musikalische Entwicklung immer im Fluss – ein kleines Kunststück.«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Radio Filharmonisch Orkest
- Karina Canellakis Dirigentin
- Christian Tetzlaff Violine
- Programm
- Programm
- Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
- Johann Sebastian Bach Andante aus Sonate für Violine solo Nr. 2 a-moll BWV 1003 (Zugabe)
- – Pause –
- Olivier Messiaen »Les offrandes oubliées« Sinfonische Meditation für Orchester
- Claude Debussy »La Mer«
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- So 12.01.2025
- 11.00 Uhr

Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Mit einer seit mehr als 20 Jahren andauernden Karriere, preisgekrönten Aufnahmen und internationalen Konzertauftritten hat sich Lise de la Salle als eine der aufregendsten jungen Künstlerinnen unserer Zeit und als eine Musikerin von echter Sensibilität und Reife etabliert. Weltweit konzertierte sie mit führenden Orchestern, wie z. B. Chicago Philharmonic Orchestra, London Symphony Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, St. Petersburg Philharmonic oder NHK Symphony Orchestra. In Deutschland feierte sie Erfolge mit z. B. der Staatskapelle Dresden und dem hr-Sinfonieorchester, in ihrem Heimatland z. B. mit dem Orchestre de Paris. Lise de la Salle studierte am Pariser Konservatorium und ging 13-jährig mit dem Orchestre national d‘Île-de-France auf Tournee. Im Jahr 2000 gewann sie mit zwölf Jahren den 1. Preis beim internationalen Wettbewerb von Ettlingen in Deutschland, vier Jahre später die »Young Concert Artists International Auditions« in New York.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jenaer Philharmonie
- Simon Gaudenz Dirigent
- Lise de la Salle Klavier
- Programm
- Programm
- Maurice Ravel »Le tombeau de Couperin« (»Das Grabmal von Couperin«)
- Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 16
- – Pause –
- Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
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- Sa 11.01.2025
- 20.00 Uhr

Pop & Folk
Tina Dico & Helgi Jónsson
Tina Dico und ihr Mann Helgi Jónsson nehmen uns mit in ihre nordische Heimat: Mit Liedern und Texten aus Dänemark und Island erzählen sie die Geschichten, mit denen sie aufgewachsen sind – von Trollen und Wikingern, schroffer wie bezaubernder Natur und vielem mehr. »Diese Tour wird UNSERE GESCHICHTE erzählen – natürlich durch die Songs, aber auch mit Anekdoten, viel Intimität, Spaß und auch ein bisschen Drama«, verspricht Tina Dico. Tina Dico und Helgi Jónsson lernten sich vor 15 Jahren auf einer Reise nach Kanada kennen und fühlten sich magnetisch von der Musik des anderen angezogen. Sie tourten einige Jahre lang on und off zusammen, bevor sie schließlich ein Paar wurden – um nun bei fast allen ihrer kreativen Unterfangen eng zusammenzuarbeiten: Schreiben und Aufnehmen in ihrem Studio in Reykjavik, das ist ihre gemeinsame Welt. Mit dieser Tour erzählen sie ihre gemeinsame Geschichte anhand ihrer Lieder. Zu hören gibt es sowohl bekannte Hits als auch so manchen verborgenen Schatz.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tina Dico Gitarre, Gesang
- Helgi Jónsson Gitarre, Posaune, Klavier
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- Di 07.01.2025
- 19.30 Uhr

Tanz & Show
Wiener Johann Strauß Konzert-Gala
Operettenmelodien, Walzer, Polkas und Märsche der Strauß-Dynastie
Sie ist ein Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Seit 1996 zog Matthias Georg Kendlingers Exportschlager – das Original mit den K&K Philharmonikern und dem K&K Ballett – mehr als 1,4 Millionen Liebhaberinnen und Liebhaber in 19 europäischen Ländern in seinen Bann. Ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten – Kultstatus inbegriffen!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Kendlingers K&K Philharmoniker & Ballett
- Matthias Georg Kendlinger Künstlerische Leitung
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- Mo 06.01.2025
- 18.30 Uhr

Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Mo 06.01.2025
- 13.30 Uhr

Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- So 05.01.2025
- 19.30 Uhr

Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- So 05.01.2025
- 14.30 Uhr

Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Sa 04.01.2025
- 19.30 Uhr

Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Sa 04.01.2025
- 14.30 Uhr

Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Fr 03.01.2025
- 19.30 Uhr

Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Do 02.01.2025
- 19.30 Uhr

Orchesterkonzert
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung
Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Neue Philharmonie Westfalen
- Markus Huber Dirigent
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- Do 02.01.2025
- 16.00 Uhr

Orchesterkonzert
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung
Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Neue Philharmonie Westfalen
- Markus Huber Dirigent
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- Mi 01.01.2025
- 18.00 Uhr

Orchesterkonzert
Neujahrskonzert
Berlin: Die wilden Zwanziger
Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Patricia Meeden Gesang
- Morgan Moody Gesang
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- Mi 01.01.2025
- 15.00 Uhr

Orchesterkonzert
Neujahrskonzert
Berlin: Die wilden Zwanziger
Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Patricia Meeden Gesang
- Morgan Moody Gesang